… und sie sind nicht zu stoppen. Alle 70 möglichen Termine sind nämlich schon restlos ausgebucht. Wer jetzt also noch beim W’ortwechsel 2018 dabei sein will, der lässt sich am besten einfach von Freunden dazu einladen. Gestartet wird am 23. April.

W’ortwechsel, das ist schon allein in reinen Eckdaten mit über 40 Gesprächspartner/innen und 70 Terminen eine der größten Kontaktinitiativen der Katholischen Kirche Vorarlbergs. Und das heißt für alle, die gern mal mit einem bekannten Schriftsteller, einer Rock-Röhre oder auch dem Bischof über Gott und die Welt diskutieren möchten – jede Gelegenheit nutzen und wenn man von Freunden und Bekannten zu einem der W'ortwchsel eingeladen wir, sofort annehmen. Denn Gesprächspartner/innen wie Termine sind Mangelware. Mehr noch, sie sind nämlich restlos ausgebucht.

Ach so, in Sachen „Was ist denn ein W'ortwechsel und wie funktioniert der eigentlich?“ besteht noch Klärungsbedarf. Dem kann schnell und einfach abgeholfen werden. Der W’ortwechsel ist nämlich nichts anderes, als dass über 40 Menschen aus Vorarlberg – jung und reifer, aus Musik, Kultur, Kirche, Politik und und und – vom 23. April bis zum 4. Mai für einen Hausbesuch zur Verfügung stehen. Und dann wird geredet, über Gott und die Welt und alles, was sich so dazwischen abspielt.

Hauptsache man diskutiert

Wer also zum ersten Mal, ob als Gastgeber/in oder Gast beim W’ortwechsel dabei ist, der sollte eines wissen: vieles, wenn nicht sogar alles ist möglich! Ist der/die Gesprächspartner/in nämlich erst einmal gebucht, lädt man sich einfach noch ein paar Freunde, Verwandte, Bekannte oder Nachbarn dazu ein. Wo miteinander diskutiert wird, ist im Prinzip Nebensache (Wohnzimmer, Garten, Wartezimmer - Hauptsache man kommt ins Gespräch). Und das Thema? Das entwickelt sich garantiert von selbst. Was aber am Anfang steht, ist die Frage wofür es sich zu leben „lohnt“.

Dann kommt die Kirche eben nach Hause

Der W’ortwechsel ist ein Format, mit dem die Katholische Kirche Vorarlberg 2016 erstmals eine neue Form der Kontaktaufnahme startete. Initiiert und organisiert wird es damals wie heute von Simone Fürnschuß-Hofer. Ziel des ganzen Unternehmens ist es, guten Gesprächen den gebührenden Raum zu verschaffen und dabei mit Menschen aus ganz verschiedenen Ecken des Landes und des Lebens in Kontakt zu kommen. Frei nach dem Motto: dann kommt die Kirche eben zu dir nach Hause.

 

Wann findet der W’ortwechsel statt?
Vom 23. April bis zum 4. Mai in vielen Wohnzimmern quer durchs Land.


Wie funktioniert ein
W’ortwechsel?
1. Gesprächspartner/in und Wunschtermin buchen
2. Freunde einladen
3. Reden


Auf keinen Fall
muss aufgekocht werden
muss irgendein Gesprächsthema eingehalten werden


Welche Gäste sind heuer beim W'ortwechsel dabei?
Reinhold Bilgeri (Autor, Musiker, Produzent), Rudolf Bischof (Generalvikar), Reinhard Domig (Attentat-Überlebender), Benno Elbs (Bischof von Feldkirch), Martin Fellacher (Leiter des Pädagogischen Instituts für Neue Autorität), Martin Fenkart (Pastoralamtsleiter), Carmen Feuchtner (Geschäftsführerin Netzwerk Welt der Kinder) gemeinsam mit: Eldin, Anna-Katharina, Muhammad, Alois Flatz (Experte für nachhaltige Investments), Thomas Flax (Marketingassistent &Tennis-Ass im Rollstuhl), Mike Galeli (Geschäftsführer Galeli GmbH, Schauspieler & Model), Stephanie Gräve (designierte Intendantin des Vorarlberger Landestheaters), Sepp Gröfler (Leiter Telefonseelsorge), Hannes Hagen (Kulturveranstalter), Nadin Hiebler (Leitung Junge Kirche Vorarlberg), Christian Hörl (Betriebswirt), Augustin Jagg (Theater Kosmos), Heidrun Joachim (Neue Vorarlberger Tageszeitung), Hermann Kaufmann (Architekt), Reinhard Kloser (Kapitän), Sabine Klotz (Fachfrau für Entwicklungszusammenarbeit), Martin Kobras (Fußballprofi SCR Altach), Peter Kopf (Kaufmann und Sozialarbeiter), Wolfgang Künzler (Geschäftsführer von auenfeld – Verein für Soziale Landwirtschaft, Humanökologe und Alphirte), Katharina Lins (Naturschutzanwältin für Vorarlberg), Elmar Marent (Sicherheitsdirektor für Vorarlberg i. R.), Karoline Mätzler (Leiterin Fachbereich Arbeit & Qualifizierung der Caritas Vorarlberg und carla), Peter Mennel (Religionslehrer, Obmann von Vindex), Maria Neuschmid (Schauspielerin), Walter Schmolly (Caritasdirektor), Robert Schneider (Schriftsteller, Dokumentarfilmer), Barbara Schöbi-Fink (Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Sport), Sandra Schoch (Vizebürgermeisterin von Bregenz, Landtagsabgeordnete Grüner Klub), Elmar Simma (emeritierter Caritas-Seelsorger), Birgit Sonnbichler (Geschäftsführerin tag eins – büro für wandel), Kathrin Stainer-Hämmerle (FH-Kärnten), Anton Strini (Flüchtlingskoordinator der Vorarlberger Landesregierung), Thomas Stubler (Koordinator Kriseninterventionsteam), Alex Sutter (Musikerin), Bernie Weber (Geschäftsführer einer Werbeagentur), Barbara Wedam (Evangelische Pfarrerin in Feldkirch).

Kontakt und Info

Simone Fürnschuß-Hofer
www.wortwechsel.jetzt