30 Interessierte aus unterschiedlichen Vorarlberger Pfarrgemeinden informierten sich am 22. Juni im Diözesanhaus über das neue Bildungsangebot „Christentum und Islam“ in der bewährten Glaubenskursreihe „Wege erwachsenen Glaubens“.
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Ibrahim Olgun wurde am Sonntag zum IGGiÖ-Präsidenten gewählt. Der 28-jährige wurde in Mistelbach geborten, studierte Theologie in Ankara und war zuletzt in Wien als Fachinspektor für den Islamischen Religionsunterricht tätig. Mit seinen österreichischen und muslimischen Wurzeln sieht er sich als Brückenbauer.
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Am kommenden Sonntag, 19. Juni, wird die Dornbirner Innenstadt buchstäblich be-setzt. Mit Picknicker/innen, die damit am Weltflüchtlingstag zeigen, wie das friedliche Miteinander funktionieren kann. Teil der Aktion ist auch ein interreligiöses Gebet der Plattform „Religionen für den Frieden“.
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Zeitweise an die 80 Wanderer entdeckten am Wochenende vom 4. / 5. Juni den Reichtum an Kulturen und Religionen in der Region. Auf dem „Weg der Menschlichkeit“ besuchten sie folgende Stationen: Dornbirn St. Martin, die ehemalige Synagoge Hohenems, den Jüdischen und Islamischen Friedhof, St. Arbogast, die Basilika Rankweil, die Carl Lampert-Gedächtniskapelle in Göfis, das Buddhisten-Kloster am Letzehof und den Dom in Feldkirch.
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Fünf Veranstaltungen über fünf Jahre hat Elisabeth Dörler, ehemalige Islambeauftragte der Diözese Feldkirch, zwischen 2005 und 2009 unter diesem Titel organisiert. Sie ermöglichte damit eine friedliche Begegnung zwischen Christen und Muslimen in einem religiösen Kontext: dem gemeinsamen Besuchen und Betrachten katholischer Kirchen, sowie dem interreligiösen Austausch über gemeinsame Themen.
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Musik verbindet Menschen jenseits der Sprache. Sie spricht unsere innersten Emotionen an und kann Brücken bauen, wo der Verstand nur Hindernisse sieht. Den Klang einer anderen Religion zu hören kann neue Räume eröffnen und viele Worte ersetzen.
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35 Kilometer umfasst der „Weg der Menschlichkeit“, der am 4. und 5. Juni auch zum Weg der „Interkulturellen Wanderung“ wird. Klingt viel, aber man muss ihn ja nicht an einem Tag gehen. Und schon gar nicht alleine.
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