Gerhard seufzt resigniert. „Was ich auch mache, ich kann´s meiner Frau nie recht machen.“ Und er erklärt: „ Bringe ich ihr Blumen mit nach Hause, unterstellt sie mir dass ich ein schlechtes Gewissen habe.“ Bringe ich keine, bin ich nicht aufmerksam. Arbeite ich hart, damit es ihr und der Familie gut geht, habe ich zu wenig Zeit für sie. Bleibe ich zuhause und arbeite mal nichts, bin ich faul und will mich nur verwöhnen lassen. „
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Frau B. kommt in die Beratung und schildert Probleme mit ihrer 15-jährigen Tochter Andrea. Seit einigen Wochen ziehe sie sich immer mehr zurück und reagiere mit starker Ablehnung auf Mutter und Vater.
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Mit großer Freude hieß Stefan Schäfer, Leiter des EFZ, seine Gäste willkommen. VertreterInnen aus Kirche und Politik, darunter auch Diözesanadministrator Dr. Benno Elbs und Landesrätin Greti Schmid, waren der Einladung zur feierlichen Eröffnung und Einweihung der neuen Räumlichkeiten gefolgt. Bei allen Reden ging es um jenen Raum, den Menschen für ihre Entwicklung brauchen: um die Familie.
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