Monsignore Georg Schelling (1906-1981) wird in einer Ausstellung als Priester, Autor, Häftling und Bruder vorgestellt. Geprägt war sein Leben durch sieben Jahre Haft und Folter in Konzentrationslagern. Trotz allem aber war und blieb er eines: Mensch.
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„Angesichts brutalster Gewalt nicht verstummt“ – so der Titel der interaktiven Ausstellung über das Leben von Georg Schelling, die am Freitag, 17. Jänner, eröffnet wird. Sie bildet den Abschluss der Carl Lampert Wochen 2019, die heuer unter dem Thema „Sprach(los)“ standen.
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Der Film über den Priester Otto Neururer, der von den Nationalsozialisten ermordet worden ist, kommt in diesen Tagen auch in Vorarlberger Kinos.
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Die Sprache von Rechtspopulisten verschiebt Grenzen. Was einst unsagbar war, ist heute salonfähig, was einst selbstverständlich war, wird in Frage gestellt. Die Menschenrechte sind nur ein Beispiel dafür. Wachsamkeit und Engagement seitens der Zivilgesellschaft sind gefragter denn je.
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„Ende der Zeitzeugenschaft?“ heißt die neue Ausstellung zur Erinnerungskultur an den Holocaust im Jüdischen Museum Hohenems. Michael Köhlmeier hielt bei der Eröffnung vergangenen Sonntag im Salomon-Sulzer-Saal eine tiefgehende Rede zur Sinnsuche des Erzählens und des Zeugnis-Gebens.
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Bischof Benno Elbs erinnert an Leben und Schicksal des 2011 selig gesprochenen Vorarlbergers und mahnt, „stets den Respekt und die Würde jedes Menschen groß zu schreiben“.
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