Spätestens seit seiner Seligsprechung 2011 ist Carl Lampert den meisten Menschen ein Begriff. Warum er auch heute noch wichtig ist und was die Leser/innen der neuen Serie „Lebensstationen“ erwartet, erzählt die Geschäftsführerin des Carl Lampert Forums, Elisabeth Heidinger.
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Mit viel Distanz und per Livestream fand am 13. November der "traditionelle" Gedenkgottesdienst in Göfis anlässlich des Todestages des Seligen Carl Lampert statt.
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„Grenzen überschreiten“ lautet das Motto der diesjährigen Carl Lampert-Woche. An Grenzen stößt man im Corona-Jahr 2020 schneller als gedacht. Deshalb wird jetzt gestreamt. Den Anfang machen die Mahnwache und der Gottesdienst am Todestag Carl Lamperts, dem 13. November, um 16 und um 18 Uhr.
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Karin Dureggers Film „Die Rattenlinie“ zeigt die Flucht von Nazi-Verbrechern über Südtirol nach Übersee. Unlängst wurde er im Metrokino in Bregenz gezeigt.
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Das Carl Lampert Forum und das Stadtarchiv Bludenz präsentieren in Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirche im Lebensraum Bludenz Ausstellungen und Veranstaltungen rund um den Gedenktag des seligen Carl Lampert.
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Die neue Ausstellung des Jüdischen Museums „Die letzten Europäer“ widmet sich der jüdischen Hohenemser Familie Brunner. Den Festvortrag bei der Eröffnung hält die deutsche Anglistin, Ägyptologin und Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann, die 2018 gemeinsam mit ihrem Mann Prof. Dr. Jan Assmann den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten hat.
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Wenn es einem trotz 27 Grad Außentemperatur kalt den Rücken runter läuft, hat Stadtarchivar Christof Thöny alles richtig gemacht. Bei der Eröffnung der Sommerausstellung „Verfolgung und Widerstand“ erzählte er die Geschichten von Menschen, die zwischen 1938 und 1945 zu Opfern wurden. Nicht irgendwo, sondern in Bludenz.
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