Immer wieder ist die Rede davon, dass eine Kirchenführung „ganzheitlich“ oder „mit allen Sinnen“ sein soll. Was heißt das? Wie geht das? Was kann man tun?
So wichtig und vielfältig die Sprache ist, gibt es doch noch andere Sinne, über die wir etwas wahrnehmen und erleben können. Eine Kirchenführung muss kein zwanghaftes All-Around-Event sein, bei dem am Ende die Leute Kopfstände machen und der Führer das Halleluja dazu singt; wer das kann, darf es natürlich probieren. Fühlen, Denken und Erleben sind aber miteinander verknüpft und können sich gegenseitig beeinflussen. Kirchenräume werden stärker erlebbar, wenn wir diese verschiedenen Dimensionen berücksichtigen bzw. ansprechen.
Ein Blatt mit verschiedenen Anregungen dafür können Sie HIER downloaden.