Um das Leben und den Tod der heiligen Barbara ranken sich viele Legenden. Aber selbst wenn ihre Existenz historisch nicht gesichert ist, ist doch eines geblieben: Ihre Verehrung als eine der vierzehn Nothelfer, als Schutzpatronin und die Tradition der Barbarazweige am 4. Dezember.
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Am Gründonnerstag wurden früher die Greinenden (d.h. die Weinenden), die sich am Aschermittwoch der öffentlichen Buße unterzogen hatten, wieder in die Gottesdienstgemeinschaft aufgenommen.
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