Gerhard seufzt resigniert. „Was ich auch mache, ich kann´s meiner Frau nie recht machen.“ Und er erklärt: „ Bringe ich ihr Blumen mit nach Hause, unterstellt sie mir dass ich ein schlechtes Gewissen habe.“ Bringe ich keine, bin ich nicht aufmerksam. Arbeite ich hart, damit es ihr und der Familie gut geht, habe ich zu wenig Zeit für sie. Bleibe ich zuhause und arbeite mal nichts, bin ich faul und will mich nur verwöhnen lassen. „
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Frau B. kommt in die Beratung und schildert Probleme mit ihrer 15-jährigen Tochter Andrea. Seit einigen Wochen ziehe sie sich immer mehr zurück und reagiere mit starker Ablehnung auf Mutter und Vater.
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Frau K., 30 Jahre, kommt in die Beratungsstelle. Sie ist seit 8 Jahren verheiratet, hat eine 3-jährige Tochter und einen 6-jährigen Sohn, der ihr große Sorgen macht. Ihr Mann ist Schichtarbeiter und überlässt die Erziehung der Kinder weitgehend seiner Frau.
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