Auferstehen. Woher kommt die Kraft, den Lebensfunken neu zu entfachen? Entscheidend ist die innere und äußere Balance im Körper und in der Seele. Und dazu gehören die Kunst und die Gnade des Loslassens. Vergessen wir nicht unseren Rucksack loszulassen und vergessen wir nicht unser Lebensziel – die Auferstehung. Und hören wir die Osterbotschaft des Auferstandenen: „Der Friede sei mit euch!“
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Mit dem Aschermittwochgottesdienst mit Bischof Benno Elbs und dem Benefiz-Suppenessen im Landhaus Bregenz startete am Aschermittwoch, 22.2.2023 die Aktion Familienfasttag 2023.
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Der Löwenzahn – Wunderkraut statt Unkraut. Der heilige Benedikt sagt: Es gibt einen Eifer der Güte, der Freundlichkeit und Offenheit
und einen Eifer der Bitterkeit. Achten wir darauf, dass wir nicht verbittern. Nicht nur in der Fastenzeit! Bitterstoffe, wie sie im Löwenzahn vorkommen, können uns helfen und die Bitterkeit nehmen.
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Ideen für Familien, die verschiedene Traditionen und Bräuche in der Karwoche aufgreifen wollen. Zum Teil sind es alte, schon längst nicht mehr gelebte Traditionen, zum Teil sind die Bräuche immer noch aktuell, und manchmal wird auch altes Tun wieder belebt und fürs Heute aktualisiert.
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Die Schlüsselblume – Schlüssel zum Leben. „Wende dich neu dem Leben zu!“ Ja, aber wie soll ich das machen? Es ist gut, über den eigenen begrenzten Tellerrand hinauszuschauen, den Blick und das Herz zu weiten. Und: Gehen wir in dieser Zeit ganz bewusst auf die Suche nach unserem Herzensschlüssel – oder nach dem Himmelschlüssel.
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Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzweit. 40 Tage lang gehen wir auf Ostern zu.
"Aus Staub bist du, zu Staub kehrst du zurück" - mit diesen Worten wird das Aschenkreuz gespendet. Oder mit "Kehr um und glaub an das Evangelium". Auch wenn das Leben endlich ist, zeitlich begrenzt ist, kann es Leben in Fülle sein. Daran erinnert uns die Fastenzeit. Dafür möchte sie unseren Blick und unser Herz öffnen. Darauf sollen wir unsere Achtsamkeit richten.
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