Carl Lampert kannte die hellen wie die dunklen Seiten des Lebens. Er spielte in einer Männerkapelle, liebte Musik und Geselligkeit, wusste gutes Essen und Wein zu schätzen. Gerade deshalb berühren die Stationen seiner letzten Jahre umso stärker.
In der KZ-Gedenkstätte Dachau begegnen wir den Spuren seiner Gefangenschaft, im „Roten Ochsen“ in Halle dem Ort seiner Hinrichtung. Die Reise führt zugleich in die Welt der Kultur, die er selbst geschätzt haben dürfte: ins barocke Händel-Haus, durch historische Stadtlandschaften und in die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands.
Begleitet von Dr. Walter Juen und Elisabeth Heidinger vom Carl Lampert Forum entsteht ein dichtes Geflecht aus Erinnerung, Begegnung und Inspiration.
Carl Lampert kannte die hellen wie die dunklen Seiten des Lebens. Er spielte in einer Männerkapelle, liebte Musik und Geselligkeit, wusste gutes Essen und Wein zu schätzen. Gerade deshalb berühren die Stationen seiner letzten Jahre umso stärker.
In der KZ-Gedenkstätte Dachau begegnen wir den Spuren seiner Gefangenschaft, im „Roten Ochsen“ in Halle dem Ort seiner Hinrichtung. Die Reise führt zugleich in die Welt der Kultur, die er selbst geschätzt haben dürfte: ins barocke Händel-Haus, durch historische Stadtlandschaften und in die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands.
Begleitet von Msgr. Walter Juen und Elisabeth Heidinger vom Carl Lampert Forum entsteht ein dichtes Geflecht aus Erinnerung, Begegnung und Inspiration.