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Wir leben nur mit gebrochenen Traditionen

Thomas Lipschütz war Beauftragter für Kultur und Bildung (Referent für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit) sowie Religionslehrer der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg. Seit vergangenem Jahr ist er in Pension und macht doch weiter. Hans Rapp sprach mit ihm über sein Leben und die jüdische Gemeinde in Vorarlberg.

Herr Lipschütz, sie haben 20 Jahre lang als Religionslehrer und als Beauftragter der Israelitischen Kultusgemeinde für Kultur und Bildung gearbeitet. Wie geschah Ihre religiöse Sozialisierung?

Ich bin in Berlin aufgewachsen. Mein Vater stammte aus einer jüdischen Familie, meine Mutter war Katholikin. Mein Vater praktizierte nicht. Er hatte mit seiner Familie eine tragische Geschichte hinter sich, über die er nicht sprechen konnte. Ich bin zwischen den Welten groß geworden. Er hat meinen Bruder und mich zunächst draußen vorgehalten. Irgendwann begannen wir, Fragen zu stellen. Unser Familienname war aber jüdisch, das wussten auch die Kollegen. Es war eine schizophrene Form des Aufwachsens, über die ich im Nachhinein aber nicht unglücklich bin. Es hat bei mir einen Entwicklungsprozess ausgelöst.

 

Wie kamen Sie denn unter diesen Umständen mit der jüdischen Tradition in Kontakt?

Das meiste über das Judentum hat habe ich von meiner Mutter gelernt, die sich gut auskannte. Ich erinnere mich, dass wir in Berlin die Radiosendung im amerikanischen Sender RIAS zum Sabbatbeginn gehört hatten. Ich erinnere mich auch an die Situation, dass wir an der Auslage eines Schmuckgeschäfts vorbeikamen. Da lag unter anderem ein Magen David (Davidsstern). Meine Mutter fragte mich, ob ich etwas wollte. Ich wählte mir den Magen David aus. Sie schaute an und fragte mich: „Willst du dir das wirklich antun?“. Ich wollte und ich trug ihn dann auch.

 

Welchen Ausbildungsweg haben sie unter diesen Umständen gewählt?

Es gab ein jüdisches Gymnasium in Berlin, das meine Eltern bevorzugt hätten. Das hätte aber für mich einen Schulweg von anderthalb Stunden bedeutet. Ich wählte also Latein als erste Fremdsprache und ging ins staatliche Gymnasium. Später studierte ich Latein und Französisch. Dann noch katholische Theologie. Theologie hatte für mich immer einen Reiz gehabt, weil mich auch der Wunsch, Priester zu werden begleitete. Dann trat ich 1986 in Innsbruck ins Prämonstratenserstift Wilten ein und wurde zum Priester geweiht. Dort war ich zuletzt Pfarrer und Novizenmeister.

 

Spielte da die jüdische Seite Ihrer Herkunft keine Rolle mehr?

Ich hatte schon während meines Studiums immer wieder Probleme mit der Dogmatik und habe mich viel mit jüdischen Zugängen beschäftigt. Das wurde mit der Zeit stärker und es gab einen Zeitpunkt, als ich merkte, dass es nicht mehr ging. Ich verließ im Jahr 2000 das Kloster. Ich hatte während meiner Zeit im Stift den Kontakt mit der jüdischen Gemeinde hergestellt und gehalten. Nachdem ich das Kloster verlassen hatte, konvertierte ich. Ich arbeitete zunächst mit Menschen mit Mehrfachbehinderungen, dann als Referent für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit und als Religionslehrer. Seit Juni 2021 bin ich offiziell in Pension.

 

Wie kann ich mir die Tätigkeit als Religionslehrer für zwei Bundesländer vorstellen?

Es kam immer auf die Zahl der Schülerinnen und Schüler an. Ich habe den Unterricht in Vorarlberg geblockt. Ich kam an einem Sonntag im Monat hierher und habe einen schulstufenübergreifenden Unterricht gegeben. Ursprünglich machten wir das an einer Schule in Dornbirn. Dort gab es aber Probleme, weil der Unterricht am Sonntag war. Seither nutzen wir das jüdische Museum für den Unterricht. Eine große Herausforderung war auch, dass da Schülerinnen und Schüler aus der Volksschule und aus den weiterführenden Schulstufen zusammensaßen. Das kostete mich viel Kraft. Aber es ist schon gegangen. Anfangs waren es in Vorarlberg drei bis vier Kinder und Jugendliche, dann eine Zeit lang sieben. Gegenwärtig gibt es hier nur einen Schüler. Aufgrund von Corona und meiner angeschlagenen Gesundheit ist im Moment gar kein Unterricht möglich. Das geht vom Schulsystem gar nicht mehr. Im Augenblick ist aber keine Veränderung in Sicht. Höchstens über Zuwanderung. Der Nachwuchs war aber für die jüdische Gemeinde immer problematisch.

 

Hängt das jüdische Museum mit der Kultusgemeinde zusammen?

Das jüdische Museum ist nicht Teil der Gemeinde. Es ist manchmal der Treffpunkt für bestimmte Vorarlberger Juden. Und auch für die PR ist es wichtig.

 

Wie groß ist die jüdische Gemeinde?

Die Gemeinde in Tirol/Vorarlberg umfasst etwa 100 Personen. Die jüdischen Familien leben in ganz Vorarlberg verteilt. Das macht das Leben als jüdischer Mensch schwierig. Daneben gibt es Juden, vor allem Israelis, die keine oder nur wenig Kontakte zur Kultusgemeinde pflegen.

 

Sie sind in Pension und klingen noch recht aktiv. Wie schaut es mit ihrer Nachfolge aus?

Meine Nachfolge als Religionslehrer ist noch nicht geklärt. Das liegt mir schon im Magen. Noch offen ist auch, wer die Vorträge und Synagogenführungen übernimmt. Früher kamen ja vor allem Volksschulen zu Besuch. Das hat sich geändert. Es kommen hauptsächlich SchülerInnen aus weiterführenden Schulen, Studierende und weitere Gruppen. Die haben spezielle Fragen zur Halacha (Religionsgesetz). Hier gibt es noch keine Perspektiven.

Das ist unser Hauptproblem: wir leben nur mit gebrochenen Traditionen. Der erste große Bruch kam mit dem Israelitengesetz von 1890: es wurden Sprengel nach dem Vorbild der katholischen Pfarren eingeführt. Das Judentum hat aber mit Territorialgemeinden nicht viel am Hut. Da gibt es Synagogen, in die man je nach Vorliebe geht. Das hat viel bewirkt. Ein zweiter Bruch war die Übersiedelung des Rabbinats von Hohemems nach Innsbruck im Jahr 1914. Das hatte demographische Gründe. Es hat die Situation aber schwierig gemacht. Und dann natürlich die Schoa.

 

Gibt es im Land Gemeindegottesdienste?

Gemeindegottesdienste, zu denen es aufgrund des Religionsgesetzes zehn Männer braucht, sind nicht möglich. Es gibt auch keine Synagoge in Vorarlberg. Gottesdienste sind, wenn überhaupt, nur in Innsbruck möglich. Regelmäßige Gottesdienste finden an den Hohen Feiertagen, Rosch Haschana und Jom Kippur, sowie zu besonderen Gelegenheiten wie einer Bar Mitzwa-Feier statt. Es ist aus religionsgesetzlichen Gründen auch kaum möglich, zum Sabbatgottesdienst nach Innsbruck zu fahren. Man müsste ja dort übernachten, da das Reisen am Sabbat nicht möglich ist. Auch Übertragungen der Gottesdienste sind nicht möglich: man darf weder eine Kamera anschließen, noch einen Fernseher anschalten. Da bleibt nur das Einzelgebet. Es ist nicht optimal, aber es ist eine Möglichkeit. Judesein wird damit zu einer stark individuellen Angelegenheit. Anders ist das nicht zu machen.

 

Wie können unter diesen Umständen die wichtigsten Riten vollzogen werden wie die Beschneidung?

In Vorarlberg gibt es zwei Möglichkeiten bei der Beschneidung. Oft wenden sich die Familien an die Kultusgemeinde in Innsbruck. Diese besorgt einen Mohel (Beschneider). Als Rabbiner wird Schlomo Hofmeister, Gemeinderabbiner in Wien von uns eingeladen, da er auch Mohel ist. Mit ihnen wird der Beschneidungstermin organisiert. Entweder wird die Beschneidung in Innsbruck in der Synagoge durchgeführt oder zuhause bzw. im Krankenhaus. Die anderen Möglichkeiten für Vorarlberger Juden sind die Gemeinden in St. Gallen oder Zürich.

 

Eine letzte Frage noch: Welche Rolle spielt der Staat Israel für Sie?

Der Staat Israel ist für die Gemeinde schon deshalb wichtig, weil einige der Mitglieder Israelis sind. Er spielt aber auch inhaltlich eine wichtige Rolle für uns. Das Judentum beruht auf Gott, der Tora und Eretz (Land) Israel, dem Land, das Gott unseren Vätern verheißen hat. Es ist der einzige Ort, wo man als Jude sein Judentum, sowohl religiös als auch als Volk wirklich frei leben kann und im Notfall Schutz findet.

Von Jakob Lorenzi
Veröffentlicht am 11.10.2024
Organisationsstelle: Kommunikation
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