Escape durch die Fastenzeit
Wilde Zeiten sind das, sag ich euch. Draußen spazieren wir heimlich und alleine im Halbschatten der Schneewolken und drinnen fällt uns die Decke auf den Kopf. Aber alles halb so wild. Es haben sich während der letzten Lockdowns und Isolationen ein paar neue Räume aufgemacht, es haben sich Ideen entwickelt und die Köpfe haben geraucht. Und das alles, damit wir uns nicht aus den Augen oder den Ohren verlieren. Also fangen wir mal ganz gemütlich an: Wir kniffeln uns sozusagen durch die nächsten Tage, vierzig um genau zu sein, und treffen uns dann am anderen Ende der Fahnenstange.
Und ich? Ihr könnt mich Philipp nennen. Und ich bin in erster Linie dazu da, um euch zu verwirren, damit ihr ständig über die Rätsel stolpert, die sich hier in der nächsten (Fasten)zeit hier immer wieder finden werden. Beachtet mich zur Not einfach nicht. Aber merkt euch die Lösungen. Ihr werden sie noch brauchen. Bevor's aber allzu ernst wird: Haut euch noch was in die Schwarte. Ein Käsesandwich zum Beispiel. Los!