Buße und Versöhnung
Buße ist etwas Ernstes, aber nichts Düsteres. Sie darf gefeiert werden. Wichtig dabei ist es, dass man sein Tun wirklich bereut und die ernste Absicht zur Besserung hat.
Die Feier der Versöhnung
Wer beichten will, betritt den Beichtstuhl oder das Beichtzimmer, wird vom Priester gesegnet und kann dann seine Sünden bekennen. Wer schon lange nicht mehr beichten war oder unsicher ist, was zu tun ist, kann den Priester auch bitten, ihm dabei zu helfen. Im Anschluss an das Bekenntnis sagt der Priester ein Wort der Besinnung und Ermunterung und gibt dem/der Beichtenden eine Aufgabe (Buße) mit auf den Weg. Das kann ein Gebet oder ein gutes Werk sein. Anschließend gibt es die Absolution (Lossprechung). Der Priester kann das nicht aus eigener Kraft, sondern nur weil er dazu geweiht und beauftragt worden ist.
Beichtgelegenheiten in unserer Pfarre
Darüber hinaus kann mit Pfarrer Marius telefonisch ein Termin zu einem Beichtgespräch vereinbart werden.
Mehr Informationen zum Sakrament der Buße finden Sie hier.