112 Suppen und 60 Suppeneinlagen wurden bestellt und pünktlich abgeholt. Die freiwilligen Spenden ergaben einen Betrag von Euro 1.760 für den Verein "Kinder in Ugnada".

Was tun, wenn Versammlungen in geschlossenen Räumen und somit auch der traditionelle Röthner Suppentag nicht erlaubt sind?
Wir entschlossen uns für die Aktion "Suppe to-go". Mit oder ohne Bestellung? Das war nun die Frage. Wir entschieden uns für die Vorbestellung. Zweierlei Suppen - Röthner Mostsüpple und Kürbis-Karottensuppen - standen zu Auswahl sowie "Omas Grießknödele". Anfänglich kamen die Bestellugnen nur zögerlich herein aber gegen Ende der Bestellfrist dann doch recht zahlreich. Unsere Köchin Gertrud machte sich am Vorabend ans Werk und das Suppen-Team bestehend aus Martha, Gertraud, Andreas und Siegfried portionierten und beschrifteten in aller Frühe die Suppen und die Suppeneinlage. Die bestellte Ware wurde pünktlich im Vereinshaus abgeholt - selbstverständlich unter Einhaltung der Hygiene-Vorschriften.
Die freiwilligen Spenden ergaben den Betrag von Euro 1.760 für den Verein "Kinder in Uganda" von Reinhilde Müller. Dieser Betrag wird dringend für die tägliche Ausspeisung von bedürftigen Kindern an zehn Volksschulen in der Pfarre Khungu in Uganda /Ostafrika benötigt. Ein großes Dankeschön gebührt allen, die sich an dieser Aktion beteiligt haben. Erwähnenswert ist auch, dass das Rohmaterial von verschiedenen Pesonen und Betrieben gespendet wurde.