Die Caritas Vorarlberg präsentierte kürzlich im Carla Park in Lustenau ihren Wirkungsbericht für das Jahr 2018. Caritasdirektor Walter Schmolly betonte dabei die Rolle, der „Sozialen Sicherheit“ als Grundpfeiler der Gesellschaft.
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Dr.in med. Susanne Hirsmüller und Dipl.-Psychologin Margit Schröer berichten bei einer Veranstaltung in Batschuns über ihre Faszination für Todesanzeigen. Susanne Hirsmüller ist Leiterin des Hospiz am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf und Vorsitzende des Ethikkomitees der Stiftung EVK Düsseldorf. Margit Schröer, ebenfalls aus Düsseldorf, ist Psychotherapeutin mit langjähriger Erfahrung in verschiedenen Ethikkomitees. Beide Fachfrauen sind im Land vor allem durch ihre Vorträge zum Thema „Palliativ care“ bekannt und wenden sich in dieser Veranstaltung an ein breites Publikum. Im KirchenBlatt-Interview sprechen sie über ihre Beschäftigung mit über 35.000 Todesanzeigen.
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Trauer braucht einen Ort und einen Platz. Beim Gemeinschaftsbegräbnis für alle frühverstorbenen Kinder am 25. April ist der Friedhof des LKH Rankweil so ein Ort.
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Um den Kernauftrag für verstorbene und trauernde Menschen zukünftig gut leisten zu können, starten wir in unserer Diözese mit einem Lehrgang für Begräbnisleitung.
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Eine grandiose Aufführung von Bachs Matthäus-Passion im Rahmen der Montforter Zwischentöne ermöglichte dem Publikum vergangenen Samstag ein einmaliges Konzerterlebnis: Die Musik Bach's trägt, auch durch die Passion hindurch. Sogar im Tod wird tiefer Trost erfahrbar.
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Die Begleitung von Menschen, die mit dem Tod konfrontiert sind, ist eine Grundaufgabe der Kirche. Hier bringt sie jahrtausendalte Erfahrung mit. Dennoch gilt es, sich den Veränderungen der Zeit zu stellen - und derer gibt es heute viele. Um Engagierte in den Pfarren dabei zu unterstützen, lud das Pastoralamt zum Studientagung zum Thema "Tod und Trauer". Ein bereichernder Tag.
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„Der letzte Gang“ war lange Zeit allein der Kirche vorbehalten. Das hat sich stark verändert. Die Kirche ist heute eine Stimme auf einem breiten „Markt“. Grund genug, sich am 8. März im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast mit neuen Ansätzen und Chancen zu befassen. Die Veranstaltung ist leider bereits ausgebucht!
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Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wie und wo Sie „gerne“ sterben würden? Bei einem Vortrag Anfang dieser Woche in Feldkirch stellten sich über 200 Interessierte dem Tabuthema Sterben und der Frage, ob die Medizin am Lebensende immer voll ausgeschöpft werden sollte.
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