Ein selbst gebastelter Osterhasen aus Verpackungskarton eignet sich nicht nur als Deko für deinen Osterstrauch, sondern auch als Geschenksanhänger, Mitbringsel für den Osterbrunch oder Spielhase für dein Kleinkind.
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Besondere Bräuche und Traditionen begleiten seit jeher die Karwoche und Ostertage. Palmzweige, geschmückte Osterbrunnen oder das Ratschen, welches das Läuten der Glocken ersetzt, sind hier beispielhaft zu nennen. Ein anderer uralter Brauch, der zwischenzeitlich für längere Zeit aus den Kirchen verschwunden war und seit einigen Jahren eine Renaissance erlebt, ist das Aufbauen des Heiligen Grabes in der Karwoche.
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Im Spätmittelalter war es im gesamten Alpenraum üblich, in der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern Fasten- oder Hungertücher aus figürlich bemalter Leinwand aufzuhängen. Während ursprünglich der gesamte Altarraum hinter den Tüchern verschwand, wurden ab dem 17. Jahrhundert zumeist nur mehr die Altäre verhüllt. In der Regel wurde vor jedem Altar ein Fastentuch aufgehängt. In Vorarlberg ging die Tradition der Fastentücher um 1800 zu Ende. Heute sind nahezu keine Fastentücher mehr erhalten oder gar in Verwendung.
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Auch heuer gibt es wieder die Ostergrußaktion der Katholischen Jungschar Österreichs! Seit dem Jahr 1969 tragen Jungscharkinder mithilfe der Grußkarten die Osterbotschaft „Jesus ist auferstanden!“, die in Zeiten wie diesen noch wichtiger scheint, zu möglichst vielen Menschen.
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Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, in deren Zentrum Buße, Reinigung, Umkehr und die Besinnung auf das christliche Leben stehen. 40 Tage lang.
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