Hauskirche ist in Zeiten der Pandemie zu einer neuen Form von Kirche geworden. Hauskirche war aber schon in der Urkirche die Form, miteinander Gottesdienst zu feiern. Auch heute ist jedes Haus, in dem gebetet wird, ein Gotteshaus.
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"Und das Wort ist Fleisch geworden ...
... und wohnt unter uns!"
Das ist seit der Geburt des Kindes in der Krippe Gewissheit, dass Gott in seinem Wort auch heute noch mitten unter uns ist. Und er immer wieder in uns Mensch werden möchte. Dazu möchte der Sonntag des Wortes Gottes ermutigen und einladen.
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In diesem Jahr ist alles anders. Nicht unbedingt aber gleich weniger gut. Wie wäre es zum Beispiel mit einer sehr persönlichen Segensfeier im kleinsten Kreis der Familie? Matthias Nägele, Liturgiereferent der Katholischen Kirche Vorarlberg, zeigt, wie so etwas aussehen kann.
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Conradino war im vergangenen Jahr mit seinen fröhlichen sowie hoffnungsvollen Ideen und Impulsen ein hilfreicher Begleiter durch die Coronazeit. Auch in der Fastenzeit 2021 wird er mit seinen Briefen mit uns unterwegs sein.
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Wer Conradino ist? Conradino hat viele Farben. Er ist eigentlich immer gut gelaunt. Er ist ein Kind, zumindest auf dem Papier - und er entstammt den Zeichenstiften von Cornelia Nagel. Im Advent schreibt Conradino Briefe an Kinder, und verkürzt ihnen und ihren Eltern so das Warten auf Weihnachten. Seine Briefe zum Ausdrucken finden Sie hier.
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Sind Hausgottesdienste peinlich? Wie fühlt es sich an, daheim laut zu beten und Kirchenlieder zu singen? Die Botschaft des Österreichischen Liturgischen Instituts: Keine Angst vor dem ersten Mal. Es gibt Hilfen für die ersten Schritte, und niemand muss sich überfordern.
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