Im vierten Impuls können wir von den hinduistischen Menschen lernen, die Toleranz und die Vielfalt der spirituellen Wege zu schätzen und in das göttliche Geheimnis einzutauchen.
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Der zweite Wegimpuls erinnert uns an unsere Wurzeln, an das Judentum und an die Schätze, die uns miteinander verbinden. Wir lassen uns auf die Andersartigkeit wertschätzend ein und überwinden Barrieren.
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Ein paar Faschingsschlangen, verdorrte Palmzweige des letzten Jahres und Zettel mit den Gedanken der SchülerInnen der Landesberufsschule Bregenz, die die Feier mitgestalteten -das alles fand am Aschermittwoch beim traditionellen Aschenritual am Platz gegenüber der Seekapelle in Bregenz seinen Weg in die Flammen. Das anschließende Suppenessen im Landhaus stand ganz unter dem Motto "Teilen spendet Zukunft – Wirtschaft FAIRändern. Solidarisch leben".
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Nein, wir sprechen hier nicht von der Saure-Gurken-Zeit, sondern von der Fastenzeit. Dass leere Gurkengläser trotzdem mit der Zeit des Verzichts zusammen passen, zeigt die Caritas mit der Aktion "Fastenglas". In ganz Österreich verzieren Kinder derzeit leere Gläser, um diese dann den Erwachsenen zu schenken. Und die? Die füllen diese in der Fastenzeit mit Münzen. Das Geld geht dann an Kinder in Not in Äthiopien, Syrien und Armenien. So macht die Fastenzeit gleich doppelt Sinn.
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Für viele Menschen ist die Fastenzeit gleichbedeutend mit dem Verzicht von Alkohol, Süßigkeiten oder liebgewonnenen Gewohnheiten. Etwas tiefer greift das Heilfasten, erklärt Fastenbegleiterin Eugenie von der Thannen, warum dabei Körper, Geist und Seele berührt werden.
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Man sagt „Halt amol“, wenn man kurz stehen bleibt und sich neu einen Überblick verschafft. Man sagt aber vielleicht auch „halt amol“, wenn man überhaupt etwas Neues beginnt oder man probiert es mit dem Fasten „halt amol“. Alles das ist möglich beim „halt amol“-Fastenprogramm der Katholischen Kirche – sogar eine kleine Weltveränderung.
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