In wenigen Stunden beginnt in der Dornbirner Martinskirche die Seligsprechungsfeier für den Vorarlberger Märtyrer Provikar Carl Lampert. Zeit, für die allerletzten Handgriffe.
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Carl Lampert wird seliggesprochen. Und dann? Eine Broschüre für den Schriftenstand will erste Erinnerung und Impuls sein Carl Lampert nachhaltig im Gedächtnis zu bewahren.
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Nicht mehr grau in grau tragen die Säulen der Dornbirner Martinskirche. Eine von ihnen schert nämlich aus. Wie Carl Lampert und auf den macht sie aufmerksam
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Es gibt Dinge, an die wird man nicht gerne erinnert. Umso wichtiger ist es, darüber zu sprechen – ohne Schuldzuweisungen und Vorverurteilungen. Am 7. November, 20 Uhr, diskutieren Pfarrer Edwin Matt, der Historiker Werner Dreier, Museumsdirektor Hanno Loewy und Kameradschaftsbundobmann Alwin Denz im Kolpinghaus Dornbirn zum Thema Erinnerungskultur und Aufarbeitung der NS-Vergangenheit.
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Um eine Intensivierung der Themen der letzten Jahre ging es in den Veranstaltungen der Lampert-Gedenkwoche 2010 auf methodisch vielfältige Weise: liturgisch, psychotherapeutisch, systematisch-theologisch und reisend.
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Das Vorarlberger Kirchenblatt interviewte im Vorfeld der Seligsprechung von Carl Lampert Personen, die selbst mit Carl Lampert in Berührung gekommen sind oder die sich von seinem Zeugnis berühren haben lassen.
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Das EthikCenter der Katholischen Kirche, das Katholische Bildungswerk, Pax Christi Vorarlberg und das Theater Kosmos luden am 27. Oktober 2011 anlässlich der Seligsprechung von Carl Lampert zum Kosmos-Diskurs mit Bischof Erwin Kräutler, Pfr. Christian Führer und Hildegard Goss-Mayr.
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