Kürzlich kam ein Paar – Anja und Klaus - in die Beratungsstelle. Auf meine Frage, was sie zu mir führt, antworteten sie: „Wir möchten uns auf Weihnachten vorbereiten.“
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Willi Hagleitner ist mit seiner Frau Ehrentraud mit dem „Dr. Toni-und-Rosa Russ-Preis“ ausgezeichnet worden. Im Interview spricht er über sein lebenslanges ehrenamtliches Engagement, die Gründung des Ehe- und Familienzentrums (EFZ) und seine Rolle als Familienvater.
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Wie kann ich mit dem Verlust eines zu früh verstorbenen Kindes umgehen? Viele Eltern sind vom Schmerz und der Trauer überwältigt und sehen anfänglich keinen Weg. Ein wichtiger Schritt im Trauerprozess kann das Verabschieden des Kindes durch ein Begräbnis sein. Zwei Mal im Jahr lädt die Krankenhausseelsorge zu einem christlichen Gemeinschaftsbegräbnis für früh verstorbene Kinder mit islamischem Gebetsteil auf den Friedhof Rankweil ein.
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Willi Hagleitner, Mitgründer vom Ehe- und Familienzentrum und seine Ehefrau Ehrentraud Hagleitner, wurden dieses Jahr für ihr Lebenswerk und beispielloses Engagement im Sozialbereich mit dem Dr.-Toni-und-Rosa-Russ-Preis ausgezeichnet.
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Ein oft zitiertes afrikanisches Sprichwort besagt, dass es für die Erziehung eines Kindes ein ganzes Dorf brauche. Eine etwas modernere Redensart spricht davon, dass durch die Digitalisierung unserer Zeit die ganze Welt zu einem großen Dorf gemacht worden ist. Es bietet sich an dieser Stelle an, darüber zu polemisieren, ob wir als Familien endlich dort angelangt sind, dass die Erziehung nicht mehr allein von den Eltern abhängt. Das ganze globalisierte Dorf beteiligt sich an der Persönlichkeitsentwicklung unserer Kinder: vor allem der Onkel Google, die Tante Insta, die fancy Cousine mit ihrem Blog oder der Nachbar mit den coolen Tweets. Also what`s up?
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Beitrag aus der Reihe „Gedanken zum Sonntag“ am 4. Juni 2022 in den VN. Der Quellentext, auf den sich dieser Kommentar bezieht, ist das Evangelium zum Pfingstsonntag (Joh 14,15-16.23b-26).
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