Eingesperrt sein - Coronakrise
Einsam, verlassen,
ohne Besuche,
ohne Berührungen,
ohne Kontakte,
langweilig, erdrückend,
depressiv machend,
freudlos, sinnlos,
sehnsüchtig und hoffend.

Wir bitten: Herr, erhöre uns
Dir vertrauen wir die in der Gesellschaft Verantwortlichen an. -  Herr….
Dir vertrauen wir die Kranken und ihre Familien an. -  Herr….
Dir vertrauen wir die Ärzte, das Sanitätspersonal und das Pflegepersonal an. – Herr…

Halte alles Ungute von uns fern. – Herr….
Schenke uns festen Glauben. – Herr…
Befreie uns von dieser Pandemie. – Herr…

Segne unser Bemühen, einander beizustehen und einander zu helfen.

Denn auf dich, o Herr, vertrauen wir und an dich richten wir unsere Bitten in Zeit und Ewigkeit.

Ich freue mich auf die stufenweisen Öffnungen und hoffe, dass sich das Gitter des Eingesperrtseins mehr und mehr weitet und wir wieder miteinander Gottesdienst feiern können. Ich bitte weiterhin um unser aller Gebet, wenn abends 20.00 Uhr die Gebetsglocke erklingt.

Pfarrer Theo