Die Krisen nehmen kein Ende: Krieg, Erdbeben, die Situation in den Krankenhäusern und in Pflegeheimen, die hohe Geldentwertung, der Arbeitsmarkt, nicht zuletzt die Situation des Glaubens. Viele Menschen erfahren die Gegenwart als bedrückend.
Dabei dürfen wir nicht stehen bleiben. Deshalb fragen wir in den diesjährigen Fastenpredigten nach den Hoffnungen für das „Morgen“, wenn das „Heute“ schwierig ist. Wir freuen uns auf zuversichtliche Botschaften von Frauen und Männern aus verschiedenen Bereichen, deren Gegenwart schwierig ist.
Wir laden herzlich zu den Fastenpredigten an den Fastensonntagen, um 17.00 Uhr, in der Basilika Rankweil ein.
Sonntag, 26. Februar - Im Winter von Glaube und Kirche Frühlingsbote sein
mit Msgr. Rudolf Bischof, Feldkirch, Mag. Jakob Geier, Weiler, Mag. Evelyn Madlener, Rankweil
Sonntag, 5. März - In Trümmern nach Spuren des Lebens suchen
mit Rettungsleuten der SARUV, u. a. Markus Mayr, Kommandant der Feuerwehr Rankweil
Sonntag, 12. März - auch wenn sie unsere Heimat zerstören
mit Betroffenen aus der Ukraine und Dr. Vasyl Demchuk, katholischer Seelsorger der Ukrainer in Vorarlberg
Sonntag, 19. März - Weil Kranke uns brauchen
mit Matthias Holodnik, Hauskrankenpflege Vorderland, Gabi Mayerhofer, Haus Klosterreben Rankweil, und Christoph Miller, LKH Hohenems.
Sonntag, 26. März - Wir lassen uns nicht unterkriegen
mit Jugendlichen auf dem Sprung ins Leben
Sonntag, 2. April - Wenn Geld und Arbeitskräfte fehlen
u. a. mit Heinrich Gisinger, Tischler, und Bernhard Heinzle, Präsident der Arbeiterkammer Vorarlberg