… errichtet im Jahre 1929 von der Familie Rudolf Bader vom Gasthof Hirschen. Zuvor stand an diesem Ort ein Haus, das einer Brandkatastrophe zum Opfer gefallen war. Zwei Kinder der Familie Bader mussten im Rauchgas ihr Leben lassen. Deren Eltern ließen zur Erinnerung diese Kapelle errichten und bitten um ein stilles Gebet.

Die hl. Theresia vom Kinde Jesu hat im 19. Jahrhundert gelebt. In einer frommen Familie aufgewachsen, liebte sie die Natur, in der Gottes Wirken für sie sichtbar wurde. Bereits mit 15 Jahren erfüllte sich für sie ihr sehnlichster Wunsch, in eine Ordensgemeinschaft eintreten zu können. Die Jugendliche litt dann jedoch schwer unter dem strengen Ordensleben. Aber sie verlor dabei nie ihre Heiterkeit und ihr anziehendes Lächeln. Sie starb bereits mit 24 Jahren nach schwerem Lungenleiden und unter großen Glaubensprüfungen.
Nach ihrem Tod wurde wahr, was sie stets gesagt hatte: „Nach meinem Tod werde ich Rosen regnen lassen.“ Das wird auf Gebetserhörungen nach ihrem Tod bezogen.

Bilder der Kapelle finden sie HIER.