Hilfe bei einemTodesfall

"Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen". (Joh 16, 22)

Oft zeichnet sich der Tod eines Menschen ab und es war möglich, gewisse Dinge schon im Vorhinein zu regeln.
Manchmal wird man aber völlig überraschend und unvorbereitet von einem Todesfall getroffen, sodass man in die Situation kommt, ein Begräbnis für eine nahestehende Person zu organisieren und vorzubereiten. Viele Menschen fühlen sich mit dieser Aufgabe heillos überfordert und nehmen dankbar und gerne Hilfe in Anspruch.

Hier ein paar Hinweise, die als Hilfe gedacht sind. 

Wenn jemand zuhause stirbt, meldet man das dem Hausarzt, der den Tod feststellt und bescheinigt. Für ein kirchliches Begräbnis ist die Pfarre zuständig. Ansprechpersonen sind: Patrick Fink (Tel. 0664/3036177),  Josef Walter (Tel. 05513/30020) oder Ulrike Feurle (Tel. 0677/61334707).
Im gemeinsamen Gespräch werden die Dinge besprochen, die für ein würdiges Abschiednehmen wichtig sind. Mit dem Glockenläuten werden die Menschen aufgefordert, für die/den Verstorbene(n) zu beten. Außerdem sollte auch das Gemeindeamt informiert werden. Dieses ist zuständig für das Aussuchen, das Öffnen und Schließen der Grabstätte. Hauptverantwortliche der Gemeinde ist Manuela Egger, erreichbar unter der Rufummer: 05513/8157-13
Die übrigen Dinge sind mit dem Bestattungsunternehmen (z.B. Helbock, 6863 Egg unter Tel. 0664/4009233)auszumachen. Dort wird man erfahren, welche Dokumente vorzulegen sind.