Friedensmahnwache am Domplatz. Mit Kerzen, Gebeten und Gesang für eine Friedenlösung in der Ukraine.

Um gemeinsam für den Frieden in der Welt einzustehen, lud die Dompfarre nach der Aschermittwochsliturgie zur Mahnwache für den Frieden auf den Domplatz ein.

„Wir sind bestürzt und entsetzt darüber, daß ein Land das andere angreift, in den beiden Ländern leben Christen“, mahnte Dompfarrer Fabian Jochum. Brigitte Scherrer las Ausschnitte aus dem Tagebuch von Oxana Matiychuk, die ganz unmittelbar aus der Ukraine berichtet. „Hevenu shalom alechem – Wir wollen Frieden für alle“ und „Herr du lässt uns nicht fort, ohne ein Friedenswort“ wurde gemeinsam die Sehnsucht nach dem Frieden besungen.  Auch Bischof Benno Elbs und Bischofsvikar Rudl nahmen an der Mahnwache für den Frieden in der Ukraine teil.

Um gemeinsam für den Frieden einzustehen, ließen die Teilnehmer der Mahnwache ihre
Kerze leuchten und auch mit Worten, Liedern und Gebeten wurde ein Zeichen gesetzt.

Henning Heilmann