Wir trauern um die Verstorbenen aus unserer Pfarrgemeinde und geben sie voll Vertrauen in Gottes Hand zurück.
18.01.2025
Frau Marianne Forster, geb. Spettel, Jahrgang 1947, zuletzt wohnhaft in Lauterach
12.01.2025
Herr Josef Pasi, Jahrgang 1939, Rohrhalden 131
05.01.2025
Herr Werner Kohler, Jahrgang 1952, Huban 143
Geborgen in Gottes Hand seit 2024
14.12.2024
Herr Konrad Vögel, Jahrgang 1934, Moos 199
01.11.2024
Herr Adolf Vögel, Jahrgang 1968, Moos 42
29.09.2024
Herr Arno Kohler, Jahrgang 1967, Kaltschmieden
08.05.2024
Herr Johann Hagspiel, Jahrgang 1929, Schnoran 146
28.04.2024
Frau Agatha Lingenhel, geb. Vögel, Jahrgang 1937, Brenden 97
15.02.2024
Frau Monika Höfle, geb. Feurle, Jahrgang 1946, Kirchdorf 13
16.01.2024
Herr Gerhard Zambanini, Jahrgang 1950, Säge 89
Geborgen in Gottes Hand seit 2023
19.12.2023
Frau Maria Nußbaumer, geb. Schedler, Jahrgang 1954, Kaltschmieden 24
17.12.2023
Pfarrer i.R. Msgr. Eugen Giselbrecht, Jahrgang 1932, Hemmessen 194
07.09.2023
Herr Josef Schmelzenbach, Jahrgang 1949, Kaltschmieden 204
23.04.2023
Frau Rita Dür, Jahrgang 1941, Hemmessen 160
Geborgen in Gottes Hand seit 2022
22.11.2022
Herr Georg Stöckler, Jahrgang 1940, Huban 37
15.10.2022
Frau Luzia Spettel, Jahrgang 1947, Kirchdorf 202
23.09.2022
Herr Peter Flatz, Jahrgang 1935, Tieftobel 154
15.09.2022
Herr Otto Lingenhel, Jahrgang 1930, Huban 36
21.08.2022
Herr Martin Österle, Jahrgang 1937, Langschwend 59
05.08.2022
Frau Anna Hagspiel, geb. Fink, Jahrgang 1929, Schnoran 146
25.07.2022
Frau Inge Truppe, Jahrgang 1950, Schnoran 404
19.07.2022
Herr Anton Forster, Jahrgang 1939, Standbach 80
28.06.2022
Frau Katharina Baldauf, geb. Huber, Jahrgang 1928, Kirchdorf 68
19.05.2022
Frau Hildegard Lingenhel, geb. Bilgeri, Jahrgang 1936, Huban 35
21.04.2022
Herr Alfred Baurenhas, Jahrgang 1947, Halden 54
19.02.2022
Frau Luisa Baldauf, geb. Herburger, Jahrgang 1924, Kirchdorf 136
Verständigen Sie den Pfarrer
Pater Regis Mushunje CMM, Tel: 0676/83 24 08 287
bzw. das Pfarrbüro, Tel: 0676/83 24 08 215
Verständigen Sie den Hausarzt oder den zuständigen Gemeindearzt
Dr. Isenberg, Langen (05575) 4660
Dr. Lechner, Sulzberg (05516) 2031-0
Dr. Helbock, Krumbach (05513) 8120
Verständigen Sie den von Ihnen gewünschten Bestatter
z.B. Helbock, Egg (05512) 2102 bzw. 0664 4009 233
Bitte überlegen Sie sich, ob Sie den Verstorbenen – wenn er zuhause gestorben ist – noch ein paar Stunden im Haus behalten möchten. Das ermöglicht ein Abschiednehmen für Sie und Ihre Angehörigen, eventuell auch für Nachbarn und Freunde und ist für die Trauerbewältigung heilsam.
Werden Sie sich klar, auf welche Weise der Verstorbene bestattet werden soll: ob im Sarg oder in der Urne.
Bereiten Sie die notwendigen Dokumente des Verstorbenen vor z.B. Pass oder Personalausweis, Geburtsurkunde, Heiratsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis.
Richten Sie Fotos und Texte her, die für die Todesanzeige verwendet werden sollen.
Legen Sie in Absprache mit Pfarrer und Bestatter den Termin für den Gottesdienst und die Abfolge der Beisetzung fest:
Sargbestattung:
Gottesdienst (normalerweise um 10.00 Uhr) und anschließender Beisetzung. Es werden vier Sargträger und ein Kreuzträger benötigt.
Urnenbestattung:
Gottesdienst mit anschließender Beisetzung der Urne oder Gottesdienst mit dem Sarg in der Kirche und Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im kleinen Kreis. Wer trägt die Urne zum Friedhof, wer das Kreuz?
Besprechen Sie mit dem Pfarrer den
Ablauf und die Gestaltung des Gottesdienstes:
Musikalische Gestaltung?
Wer liest die Lesung?
Wer formuliert Fürbitten und liest sie vor?
Ministranten?
Mitwirkung von Vereinen?
Nachrufe?
Die Totenwache
Die Trauerfamilien können selbst entscheiden, ob sie lieber eine stille Verabschiedung möchten oder eine Totenwache. Die Totenwache wird von einem Team im Pfarrgemeinderat gestaltet und beginnt am Vorabend der Beerdigung/Beisetzung um 20.00 Uhr. Die Angehörigen versammeln sich ca. eine halbe Stunde vorher in der Kirche in den mit Trauerflor gekennzeichneten Bänken.
Gottesdienst und Beisetzung bzw. Verabschiedung
Der Gottesdienst beginnt normalerweise um 10.00 Uhr. Etwa eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn versammeln sich die Angehörigen in der Kirche in den gekennzeichneten Bänken und beginnen eventuell mit einem Rosenkranz oder es läuft im Hintergrund eine Musik.
Der Gottesdienst verläuft dann wie miteinander besprochen. Auf Wunsch dankt der Pfarrer im Namen der Angehörigen der Trauergemeinde für die Anteilnahme.
Nach dem Schlusssegen begibt sich der Pfarrer in die Sakristei und kleidet sich für die Einsegnung um. In der Zwischenzeit wird meist ein Lied gesungen. Vor der Einsegnung ist dann der zeitliche Raum für den bzw. die Nachrufredner in der Kirche. Nach der Einsegnung wird der Sarg bzw. die Urne zum Friedhof geleitet. Voran geht der Pfarrer mit den Ministranten, es folgen Kreuz und Sarg bzw. Urne, dann folgen die Angehörigen. Auf dem Friedhof bleiben die Angehörigen so lange beim Grab, bis die Teilnehmer das Weihwasser gegeben haben.
Wird der Sarg abschließend ins Krematorium überführt, bleiben die Angehörigen in der Kirche, bis sich die Trauergemeinde verabschiedet hat. Es besteht die Möglichkeit, in dieser Zeit z.B. eine passende CD über die kirchliche Lautsprecheranlage abspielen zu lassen.
Wird zur Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt der Pfarrer gewünscht, wird der Termin mit ihm abgesprochen.
Das Totengedenken
Auf Wunsch der Angehörigen wird auch jedes Jahr – bis zu fünf Jahre nach dem Tod – in der zeitlichen Nähe zum Todestag der Jahrtag bei der Sonntagsmesse begangen. Dieser Jahrtag soll einen Monat vorher im Pfarrbüro angemeldet werden, damit er am Sonntag vorher verlautbart werden kann. Es ist Brauch, dass dabei eine Messe bestellt und eine Spende für die Kirche übergeben wird.
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