Kirchen und Kapellen
- Pfarrkirche hl. Oswald
- Der heilige Oswald (Schutzpatron)
- Kirche Hl. Kreuz
Kapellen
Pestkapelle des hl. Sebastian
Die Pestkapelle in Bühel wurde anstelle der 1630 erbauten Kapelle im Jahr 1935 neu gebaut (Bild unten). Sie ist eine offene Nischenkapelle. Den Altar ziert die Figur des hl. Sebastian, darüber Gottvater.
Kapelle zur Schmerzhaften Maria in Kaiser
Bei dieser Kapelle handelt es sich um einen Rechteckbau mit Satteldach. Der Betraum ist mit einer Flachdecke ausgestattet, der Altarraum mit flacher Tonne gewölbt. Altaraufbau in neugotischem Stil, mit Figuren Maria mit Kind und zwei Engel. Die Kapelle wurde von Lorenz Fritz gestiftet.
Kapelle hl. Maria in Innenpoller
Die Kapelle wurde 1974 nach einem Plan von Alfred Stürz und Othmar Kopf erbaut: ein Rechteckbau mit Satteldach, mit offener Raumnische und Holzdecke. Figuren: In der Mitte Maria mit Kind, auf der linken Seite hl. Franziskus, rechts hl. Antonius.
Kapelle Unsere Liebe Frau in Mason
Gestiftet von Jakob Gantner. Die Kapelle ist ein kleiner Rechteckbau mit Satteldach und Glockendachreiter.
Kapelle hl. Martin in Mason
Bei der Martinskapelle handelt es sich um einen Rechteckbau mit Satteldach und Glockendachreiter, sowie einer großen Rundbogenöffnung als Eingang. In der Giebelnische Figur des hl. Magnus (Gallus?). Der Betraum hat eine trapezförmige Holzdecke, einen kleinen Altaraufbau aus dem 17. Jh. Das Altarbild zeigt den hl. Martin, 19. Jh.
Kapelle Mariahilf in Sonnenhalb
Die Kapelle Mariahilf steht im Osten des Dorfes nahe der Alfenz. Sie besteht aus einem Rechteckbau mit Satteldach und Glockendachreiter. Innen ein tonnengewölbter Betraum mit Holztonne. Den Altar ziert ein Gemälde Mariahilf.
Kapelle hl. Maria in Sonnenhalb
Bei der Kapelle hl. Maria handelt es sich um eine Rechteckkapelle mit Satteldach und Glockendachreiter, mit Kreisfenstern an den Seitenwänden. Der neuromanische Altaraufbau enthält eine Kreuzigungsgruppe und die Figuren Herz Jesu und Immaculata aus dem 20. Jahrhundert, ein Gemälde der Rosenkranzmadonna und ein Votivbild für A. M. Neier.
„Das Bruderhüsle“, ehemalige Einsiedelei des Bruders Joss Erhard
Das Bruderhüsle (Ende 15. Jh.) steht nördlich des Kristbergsattels. Die Kapelle wurde Mitte des 19. Jahrhunderts anstelle der Kapelle Hl. Geist neu gebaut.
Quelle: DEHIO Vorarlberg, Verlag Anton Schroll & Co, Wien, 1983