Das Thema Firmung mit 17 hat den PGR das letzte Jahr mehrfach beschäftigt. Es gab Sitzungen zum Thema und auch den Besuch einer Veranstaltung der Diözese in der Pfarre Dornbirn-Rohrbach. Als nächster Schritt war nun ein Austausch zwischen unserem Firmteam, dem PGR mit Experten aus der Diözese an der Reihe. Weit das Thema Firmung mit 17 eng mit der Beziehung Jugend und Pfarre / Kirche verbunden ist, war es vernünftig einen Vertreter der Jungen Kirche dabei zu haben. Leider konnte niemand von den jungen Menschen der Pfarre dazu motiviert werden, dabei zu sein.

 2.7.21
Und nun sind sie gefirmt. Ein erster Bericht kann hier gelesen werden. Bilder kommen auch noch

10.12.18
Der Flohmarkt ist also auf Schiene, hieer geht es zur Einladung: Flohmarkteinladung und zu den  Flohmarkt Details

9.12.18
Was gibt es Neues? Das Pizza Essen wurde sehr gut angenommen, no na. Fast alle waren da. Sehr anregende und auch produktive Gespräche wurden unter der Moderation von Johannes  Lampert geführt. Wunsch war vor allem eine Möglichkeit zu schaffen, sich regelmäßigin Batschuns zu treffen.
Als erstes konkrete Aktion ist am Sonntag 16.12.  nach dem Gottesdienst bis 15:00 eine kleiner Flohmarkt auf dem Schulplatz organisiert. Keksle werden angeboten und es gibt eine Bastelecke. Mehr ist noch nicht bekannt.

Erste Gespräche

Am 18.10. 20:00 traf sich also  das fast komplette Firmteam- Carola war leider krank-und der PGR im Gemeinschaftsraum der Volksschule mit  Manuela Gangl von der Diözese und  Johannes /Jonny Lampert von der Jungen Kirche.
In einem ersten Schritt wurde nach der Begrüßung kurz unser bisheriger Firmweg und die Entscheidung, schon jetzt das Firmalter anzuheben  und nicht erst am Ende der Übergangsfrist 2025, vorgestellt. 
Alsdann haben wir  uns darüber ausgetauscht, was unserer Erwartungen an das Sakrament  und an die Jugendlichen ist,  es wurden Ängste und Hoffnungen klar, die Angst, dass sich vielleicht viele nicht mehr firmen lassen würden, dagegen die Hoffnung, dass der freiwillige Entscheid der jungen Erwachsenen zur Firmung auch engagierte Christen  zur Folge haben könnte.
Wir haben überlegt, woran es liegt, dass die Pfarre die Jugendlichen nicht mehr erreicht, haben von Johannes  gehört, worauf  Jugendliche so abfahren, manche/r mag sich an seine/ ihre Jugend erinnert haben.
In einem nächste Schritt haben wir dann einmal geschaut, was es an Angeboten für Jugendliche bei uns gibt, ist gar nicht so wenig.
Schließlich ging es darum zu schauen, was die Pfarre für die jungen Menschen tun könnte. Eines ist hier ganz klar geworden: Die Jugend muss in diesen Prozess eingebunden werden, ihre Erwartungen und Vorstellungen müssen als erstes einmal erfragt werden.
Als erstes werden die Jugendlichen  der in Frage kommenden Jahrgänge noch dieses Jahr von der Pfarre zu einem gemeinsamen Pizza- Essen  eingeladen. Jonny von der Jungen Kirche wird  dabei sein.
Und wie es dann weiter geht? Wir dürfen gespannt sein.