Fürbitten und Schlusstext zum 27. Sonntag im Jahreskreis - Erntedank

FÜRBITTEN

Wir bitten und beten...
Für alle in der Kirche, die sich zum Anwalt der Notleidenden machen und die mit ganzer Kraft versuchen, Gottes- und Nächstenliebe zu leben.

Für Menschen, die keinen Arbeitplatz finden und für alle die im Beruf unglücklich sind und sich ausgebrannt fühlen.

Für alle die, die sich bemühen um einen Ausgleich, zwischen Arm und Reich, zwischen Hunger und Überfluss.

Für alle in der Welt, die durch Überflutung, Dürre oder Kireg - Angehörige, oder Hab und Gut verloren haben.

Für alle, die die Nahrungsmittel planzen, pflegen und ernten - damit wir uns durch eine große Vielfalt ernähren dürfen.

Für alle, die die Ernte ihres Lebens vor Gott bringen, lass sie auf einen barmherzigen Vater hoffen.

SCHLUSSTEXT

DANKEN-DENKEN-TUN

Danken: Für die Früchte - von denen wir leben
Denken: wir haben viel mehr - als zum Leben notwendig ist
Tun: teilen mit denen - die hungern müssen

ES IST GENUG FÜR ALLE DA

Danken: für den Wohlstand - in dem wir leben
Denken: unser Reichtum an Gabe - bedeutet Verantwortung
Tun: teilen mit denen - die in bitterer Armut leben

ES IST GENUG FÜR ALLE DA

Gisela Baltes