Theaterregisseurin, Kulturarbeiterin, Netzwerkerin, Möglichmacherin

Termin: Do, 16. Mai, 20 Uhr

Ein Tag ist für mich ein guter Tag, wenn ich mich im Umsetzen eines meiner Projekte völlig verliere und die Zeit vergesse, weil sein „In die Welt kommen“ Sinn macht und einen Beitrag leistet.

Immer schon wichtig war mir: soziale Gerechtigkeit und Fairness für alle unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion und Besitz sowie die Möglichkeit, mit meiner künstlerischen Arbeit und meinem sozialen Engagement das gesellschaftliche Bewusstsein dafür zu stärken.

Darüber sollten wir reden: Wie wir es gemeinsam schaffen, Menschlichkeit, Respekt, Sorgfalt und Würde in allen Lebensbereichen als Säulen der Gesellschaft zu erhalten. Und welche Bedeutung ein guter Start ins Leben für die physische und psychische Gesundheit, für ein gelingendes Leben und für - nichts weniger als - den Weltfrieden hat.

Aktuelles Lieblingswort: Geburtlichkeit (im Sinne von Hannah Arendt und als Möglichkeit für einen Perspektivenwechsel)