Simon Gribi hat im September 2018 die Nachfolge als Projektleiter der "Wege erwachsenen Glaubens" von Maria Sutter angetreten, die im August an ihrer schweren Krankheit verstorben ist.

Er ist neuer Mitarbeiter im Team Spiritualität, Liturgie, Bildung und im Katholischen Bildungswerk. Seine Aufgabe ist es, in der Nachfolge von Maria Sutter das Projekt "Wege erwachsenen Glaubens" zu koordinieren, Kontakt zu den Referenten und den örtlichen Verantwortlichen und Teams zu halten, sowie sie in der Organisation und Durchführung der Glaubenskurse zu unterstützen.

 Simon Gribi ist im Mai 1991 in der Schweiz geboren. Nach seiner Matura und dem Militärdienst als Unteroffizier bei der Schweizer Militärmusik ging er für das Studium der katholischen Fachtheologie nach Innsbruck. Unter anderem dirigierte er dort eine Musikkapelle und den Studierendenchor der Theologischen Fakultät. In Innsbruck lernte er auch seine jetzige Frau Veronika (ursprünglich aus Dornbirn) kennen - im Dezember erwarten sie ihr erstes Kind. Nach seinem Pastoraljahr, das er im Seelsorgeraum St. Pirmin - St. Paulus und der Klinikseelsorge an der Universitätsklinik in Innsbruck absolvierte, übersiedelte Gribi mit seiner Frau nach Feldkirch.

"Ich freue mich sehr darauf, mit den unterschiedlichsten Menschen in den Pfarren vor Ort in Kontakt zu kommen," sagt Gribi über seine neue Stelle. "Ein Stück des Weges mit Menschen gemeinsam zu gehen und ihnen die Frohe Botschaft von Jesus Christus bringen zu dürfen, ist für mich immer wieder eine große Gotteserfahrung."

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