Impulse für die 1. Fastenwoche von Dr. Agnes Juen.

Weg nach innen mit Herzensgebet/Atemgebet – UnterbrechungLichtöffnung von R. Menneke

Ich gönne mir Momente des Innehaltens in der Fastenzeit immer wenn ich es brauche, in dem ich im bewussten Ein- und Ausatmen Alltagssorgen loslasse und im Spüren und Dasein aus der Lebensquelle Atem schöpfe. Dieses Atemritual eignet sich im Gehen, Stehen, Sitzen, bei der Arbeit, zwischendurch. Mit meinem Atemzug verbunden, nehme ich im Alltag immer wieder bewusst wahr: Menschen um mich, Begegnungen, Leben in meiner Umgebung – Lebloses, Spuren der Hoffnung und der Entfaltungsmöglichkeiten in unseren Pfarrgemeinden.

Ich kultiviere in verschiedenen Alltagssituationen eine dieser Haltungen, die für Wandlungsprozesse förderlich sein können:
_Vertrauen, Hoffen
_Reifen durch Annehmen der Wirklichkeit (Passion) und durch engagiertes Leben. 
Agnes Juen

Zitat von Elsbeth Mäser:

Exerzitien sind für mich zu einer leibgewordenen "Zeit der Unterbrechung" während des Jahre geworden. Eine Zeit, in der ich mich entscheide, bewusster die Stille (Meditation), Reflexion meines Lebens, sowie den achtsamen Umgang mit meinem Alltag zu leben. Exerzitien sind ganzheitlich aufgebaut und wirken sich positiv auf Körper, Seele und Geist aus.

Zitat von Werner Vögel:

„Brot auf dem Weg“ – ein Impulsabend im Pfarrheim Hatlerdorf Dornbirn hat mir gut getan!
Menschen spüren der eigenen Spiritualität mit Hilfe von Bibelstellen nach. Sich im „HEUTE“ darauf einlassen, um zu erfahren, was bedeuten diese Bibelstellen für mich?
Sich jeden Tag etwas Zeit nehmen, sodass das Spirituelle bei genauerer Selbst–Betrachtung zum Wirken gebracht werden kann. Ich kann dieses Angebot sowohl  für mich selbst, zu zweit oder in einer beliebigen Gruppe anwenden.

Für mich bedeutet Spiritualität

  • Heilende Kraft
  • Andere Blickrichtungen zulassen
  • Wandlung
  • Geistige Orientierungshilfe
  • Liebevolle Auseinandersetzung
  • Verstehen lernen
  • Lebensqualität