Diana und Sonja sehen in der Fastenzeit eine besondere Zeit. Caterina hast sich die Zeit genommen, um einen Brief an Gott zu schreiben.

Die Fastenzeit bedeutet für mich dass man nicht immer alles braucht und auch auf manches verzichten kann! So wie es Jesus in der Wüste getan hat.

Es ist für mich eine Zeit zum Nachdenken und Umkehren. Ich finde es eine sehr ruhige und schöne Zeit.

Der Teufel hat zu Jesus gesagt:“ Wenn du Gottes Sohn bist, dann mach’ dir aus dem Wüstengestein Brot.“ Jesus hat 40 Tage, so wie es in der Bibel steht, ohne Essen überlebt.

Wir sollten auch auf etwas verzichten, zum Beispiel auf Süßigkeiten.

Diana Natter, 12 Jahre

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Zeit haben – sich auf den Weg machen – haltamol – was ist der richtige Weg für diesen Tag – zur Ruhe kommen.

Sonja Peter 12 Jahre

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Lieber Gott!
Ich möchte meine Gedanken, die mir zu diesem Bild und zur Fastenzeit eingefallen sind, in einem Brief ordnen.

Noch nie habe ich über Wegweiser nachgedacht und noch nie habe ich sie so genau betrachtet. Aber eigentlich sind sie total interessante Zeichen, die auch in meinem Leben vorkommen. Ich muss mich immer wieder für einen Weg entscheiden, aber du hilfst mir dabei und dafür bin ich dir dankbar.

In der Fastenzeit möchte ich so wie du anderen helfen, ihre Entscheidung zu treffen.

Caterina Vögel, 11 Jahre
alle aus der Hauptschule Lingenau, Musikklasse