Nicht im negativen Sinn, sondern ganz ins Positive gemeint vermittelt diese Redewendung für Michaela das schönste Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Für sie persönlich will sie das als Taufpatin ihrem Gotakind auch vermitteln. Auch für Sarah ist diese Erfahrung eine heilsame Lebenserfahrung, die wir immer wieder weitergeben können.

Schützende Hände

Da ich vor kurzem Taufpatin geworden bin, hat mich dieses Symbol sofort besonders angesprochen.
Schützend die Hände über jemandem halten zu dürfen ist eine schöne, wertvolle Aufgabe, die ich gerne angenommen habe.

Geborgen sein - wer möchte das nicht?
Ich denke jeder ist froh, wenn er jemanden hat, der ihn beschützt, ihn schützend in den Armen hält.
Zu wissen, dass man eine Person hat, bei der man immer willkommen ist, egal wie, wann oder warum, gibt einem ein Gefühl der Sicherheit und der Geborgenheit.

Ich wünsche jedem/jeder, dass er/sie dieses Gefühl einmal erleben kann!

Michaela
4a, HLW Rankweil

 

Heilsame Berührung

Was bedeuten diese zwei Wörter eigentlich?

Für mich bedeutet es Geborgenheit und Schutz. Man muss keine Angst haben, denn jemand ist in deiner Nähe und passt auf dich auf.
Sich geborgen zu fühlen, bedeutet Sicherheit zu bekommen und jene sollte allen Menschen auf der Welt gewährt werden. Sicher zu sein, dass jemand dich mag und auf dich aufpasst.

Bereichernde Umarmung
Vor allem in der Fastenzeit sollte man einmal inne halten und an jene Menschen denken, die uns wichtig sind und ihnen vielleicht auch einmal danken oder sie umarmen. Eine Umarmung kann schon viel erreichen und den Tag eines jeden Menschen sehr bereichern. Also, warum nicht einfach einmal ausprobieren?!

Sarah W.
4c, HLW Rankweil