Religionsunterricht? „Ich glaube – Ja.“

„Ich glaube – Ja.“ - unter diesem Motto steht die bundesweite Kampagne für den katholischen Religionsunterricht, die zeigen will, was dieses Schulfach alles (sein) kann.

Die großen Fragen

„Für Schülerinnen und Schüler ist es sehr wichtig, einen Ort zu haben, wo sie ohne Leistungsdruck Fragen stellen können: über Gott, das Leben nach dem Tod, über Verantwortung, Toleranz und Solidarität. Der Religionsunterricht ist darum mehr als reine Glaubensunterweisung. Er bietet Kindern und Jugendlichen die große Chance, den Grundthemen des Lebens auf die Spur zu kommen", betont Bischof Benno Elbs, der früher selbst Religionslehrer war.

Guter Religionsunterricht ist dialogisch gestaltet und orientiert sich an der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen. Er will Kinder und Jugendliche diskursfähig machen, sie zum kritischen Denken ermuntern und dazu Haltung zu zeigen.

Was Sie vielleicht noch nicht wussten: Im Schuljahr 2020/21

  • gab es 34.671 katholische SchülerInnen,
  • wovon 86 % am katholischen Religionsunterricht teilnahmen.
  • nahmen 4.320 SchülerInnen ohne religiöses Bekenntnis am katholischen Religionsunterricht teil.
  • haben 574 LehrerInnen katholischen Religionsunterricht erteilt.
  • besuchen rund 3.685 SchülerInnen die 23 katholischen Privatschulen.

Und das sind nur die Zahlen für Vorarlberg.

Weitere Zahlen und mehr zur Kampagne lesen Sie in der
aktuellen Presseaussendung und auf www.mein-religionsunterricht.at