Ein nicht einfaches Schuljahr geht dem Ende zu. Trotz Pandemie und Kriegsnachrichten sind viele Religionslehrer:innen in ihrer Tätigkeit aufgegangen und haben sich unermüdlich der Aufgabe gestellt, den Kindern und Jugendlichen religiöses Wissen und Erleben zugänglich zu machen.Als Danke für dieses besondere Tun hat das Schulamt der Diözese zum Sommerfest nach Bregenz geladen.

ein Nachbericht von Annamaria Ferchl-Blum

Über fünfzig Religionspädagog:innen aus dem ganzen Land und den verschiedenen Schulbereichen folgten der Einladung ins diözesane Studieninternat Marianum. Unter dem Motto der Dankbarkeit ging es in einer kleinen Wallfahrt auf den Gebhardsberg, um vom dortigen Aussichtspunkt auf’s Land und damit auf die verschiedenen Wirkstätten der Religionspädagog:innen zu blicken.

Bei einer Kirchenführung in der Gebhards-Kapelle wurde das Leben des Diözesanpatrons sichtbar und spürbar – auch einer, der sich den besonderen Aufgaben seiner Zeit engagiert gestellt hatte. Der Abend klang aus mit einem gemeinsamen Essen im Marianum, bei dem sich zur Dankbarkeit über Gelungenes in diesem Schuljahr auch noch die Heiterkeit gesellte.