Dominik Toplek tritt auf Wunsch der pfarrlichen Gremien ab 1. September seinen Dienst als Pfarrer in Dornbirn-Schoren und Dornbirn-Oberdorf an.

Mit dieser Entscheidung kommt die Personalkommission dem Wunsch der pfarrlichen Gremien – sprich Pfarrgemeinderat und Pfarrkirchenrat - von Dornbirn-Schoren und Dornbirn-Oberdorf nach. Im Anschluss an ein erstes Zusammentreffen zwischen Jugendseelsorger Dominik Toplek und den Pfarrgemeinderäten und Pfarrkirchenräten der Pfarre Schoren, haben sich die Gremien von Schoren und Oberdorf einstimmig dafür ausgesprochen, dass Toplek eben für jene beiden Pfarren zuständig sein soll.

Das heißt zudem, dass die weiteren Dornbirner Pfarren auch im kommenden Jahr wie bisher betreut werden. Konkret bedeutet das, dass Pfarrer Gerold Reichart in Dornbirn-Rohrbach und Dornbirn-Haselstauden tätig sein wird, während Dornbirn-Hatlerdorf und Dornbirn-Markt von Pfarrer  Christian Stranz betreut werden.

Moderator unterstützt vermehrt das Priesterteam

Neu hinzu kommt, dass Moderator Erich Baldauf Pfarrer Gerold Reichart in Dornbirn-Rohrbach und Dornbirn-Haselstauden sowie auch Pfarrer Dominik Toplek in seelsorglichen Aufgaben unterstützt, der sich auch im Team der Dornbirner Jugendarbeiter/innen einbringen wird.

Einen guten, neuen Start ermöglichen

„Wir haben uns sehr gefreut, dass Dominik Toplek in den beiden Dornbirner Pfarren mit großer Freude erwartet wird. Das ist der erste Schritt, um allen einen guten, neuen Start zu ermöglichen. Uns ist wichtig, dass die Menschen in Dornbirn gut betreut sind und wir am Vorhaben Kirche in der Stadt mutig weiterarbeiten“, berichtet Pastoralamtsleiter Martin Fenkart aus der letzten Sitzung der Personalkommission.

Was die neuen Aufgaben von Pfarrer Reinhard Himmer betrifft, der noch bis zum Sommer in Dornbirn-Schoren und Dornbirn-Oberdorf tätig ist, werden derzeit die entscheidenden Gespräche geführt.

Breit angelegte Umfragen ab Herbst 2016

Parallel zu den Personalentscheidungen laufen im Seelsorgeraum „Katholische Kirche in Dornbirn“ bis zum Sommer die planenden Vorbereitungen für eine Zwischenevaluierung der ersten zwei Jahre der Zusammenarbeit. Der Fahrplan sieht vor, dass ab Herbst in einer breit angelegten Befragung erhoben wird, welche Ziele des neuen Konzepts bereits erreicht wurden und wo noch Nachholbedarf besteht.