Der StilleKlangRaum ist ein Spaziergang zwischen Kunst, Musik und Spiritualität. Am 25. Juli, 19 Uhr, findet der nächste StilleKlangRaum – mitten in der aktuellen Ausstellung von Emely Cheng in der Johanniterkirche in Feldkirch - statt.

Es ist fast schon paradox, wenn man versucht, die Stille zu hören. Das Team des StilleKlangRaums versucht in der aktuellen Auflage dieses künstlerisch-spirituellen Experiments aber genau das. Mitten in der aktuellen Ausstellung in der Feldkircher Johanniterkirche, in der derzeit Arbeiten der us-amerikanischen Künstlerin Emily Cheng zu sehen sind, finden beim StilleKlangRaum Kunst, Musik und Spirituelles zueinander. Wobei sich Überschneidungen in den drei Bereichen ja seit jeher finden lassen.


Die Stille nachhallen lassen

Der Ablauf eines StilleKlangRaums kombiniert nun diese drei verschiedenen Zugänge. Zunächst wirkt der Raum und mit ihm die Kunst. Im aktuellen Fall sind dies die großformatigen Arbeiten Emily Chengs. Dazu gesellt sich die Musik, die Wolfgang Lindner (Perkussion) und Norbert Dehmke (Holzblasinstrumente) beisteuern. Darauf folgt ein kurzer Gedanke, ein gesprochener Impuls, um anschließend in der Stille das Gehörte und Gesehene nachhallen zu lassen.

Der StilleKlangRaum ist eine niederschwellige Art, Raum, Kunst und Musik wirken zu lassen. Und wer will, kann dabei aus der Stille noch die Akkus wieder aufladen – für den oft nicht so stillen Alltag.

Termin

StilleKlangRaum
25. Juli 2019, 19.00 Uhr
Johanniterkirche Feldkirch
Dauer: ca. 50 Minuten
Im Anschluss an den StilleKlangRaum sind alle zu Brot und Wein vor der Johanniterkirche eingeladen.

Eine Kooperation von Pastoralamt der Kath. Kirche Vorarlberg, Dompfarre und Johanniterkirchen-Kurator Arno Egger