Themen des Online-Stammtisches sind die Probleme, die die Corona-Krise sichtbar gemacht hat und wie Gesellschaft, Wirtschaft und Politik damit umgehen. Er findet am kommenden Montag, 25. Mai, 20 Uhr, statt. Jede und jeder kann von zuhause aus teilnehmen.

Auch während der Krise darf die Diskussion über gesellschaftliche und politische Fragen nicht abbrechen. Das Ethik-Center lädt daher ein, online beim Gesellschaftlichen Stammtisch mitzudiskutieren.

Es muss anders werden

Die Corona-Krise verändert alles – auch das soziale Miteinander, das wirtschaftliche Leben und das politische Handeln. In vielen Bereichen kann es nach der Krise nicht so weitergehen wie zuvor. Soziale und wirtschaftliche Probleme sind zu lösen – dabei ist aber auch nicht zu vergessen: Viele dieser Schwierigkeiten bestehen schon seit langem, die Krise hat sie erst richtig sichtbar gemacht.

Viele Fragen

Wir müssen uns fragen: Wie gehen wir mit Menschen um, die für das Funktionieren unseres täglichen Lebens sorgen? Warum brauchen wir trotz der hohen Arbeitslosigkeit für einige der systemrelevanten Aufgaben Menschen aus Rumänien? Wie muss sich das Wirtschaftssystem verändern, um zukunftsfähig und nachhaltig zu sein? Wer wird für die staatlichen Ausgaben, die in der Krise notwendig sind, aufkommen?

Anmeldung

Die Teilnahme am Gesellschaftspolitischen Stammtisch, der dieses Mal den Titel „Koste es, was es wolle“ trägt, ist wie immer kostenlos. Es ist jedoch eine Anmeldung per E-Mail an  nötig. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden eine E-Mail mit einem Link für die Veranstaltung, die ZOOM-Zugangsdaten und eine kurze Anleitung.

Impulsreferentin

Dr.in Magdalena Holztrattner, M.A., Direktorin der Katholischen Sozialakademie

Weitere Gäste

Dr. Walter Schmolly, Direktor der Caritas Vorarlberg
Dr. Stefan Hagen, Vizepräsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg

Moderation

Thomas Matt

Termin

Montag, 25. Mai 2020, 20 Uhr
Zoom, Online-Diskussion