Christian Hennecke, Referent beim Diözesanforum am 11. und 12. Oktober in Dornbirn, spricht im KirchenBlatt-Interview über den Kirchenkurs, das Kaleidoskop der Kirchenentwicklung und warum Krisen wichtig sind.

Das Gespräch führte Dietmar Steinmair

Herr Hennecke, die Idee für Ihren „Kirchenkurs“ entstand aus weltkirchlichen Erfahrungen mit und in christlichen Gemeinden rund um den Globus. Welche Erfahrungen waren das?
Die Erfahrungen stammen aus zwei Kontinenten. Am Anfang unseres Nachdenkens über eine Zukunftsgestalt der Kirche waren wir fasziniert von den „Kleinen Christlichen Gemeinschaften“: Wie können Menschen denn vor Ort ihr Christsein selbstbewusst und aus ihrer Tauf- und Firmwürde leben und dabei die Sendung der Kirche im Auge behalten? Wir haben in Afrika und Asien gesehen, dass es diese Gemeinschaften, diese Ortsgemeinschaften und Dorfgemeinschaften von Christen gab, die das sehr selbstbewusst taten - und wir haben uns gefragt: Wie sind die dahin gekommen? Eines war klar: Man braucht dafür so etwas wie eine Bewusstwerdung über die Kirchenentwicklung insgesamt. Wo wollen wir eigentlich als Kirche hin? Dabei ist uns dann vor allem ein Pastoralentwicklungsteam aus den Philippinen nahegekommen, die das dort stark vorangetrieben haben und die mit uns hier in Deutschland sehr zusammengearbeitet haben. Wir haben uns dann gesagt: Was dieses Team in der philippinischen Kirche macht, das müssten wir einmal übersetzen, also inkulturieren in unseren Kontext.

Was machte diese Gemeinden so selbstbewusst - und wie kann man diese Erfahrungen nach Europa transferieren?
Wenn die Idee des Zweiten Vatikanischen Konzils die des „Volkes Gottes auf dem Weg“ ist, und damit „Freude und Hoffnung und Trauer und Angst Christian Hennecke Diözesanforum 01der Menschen“ (Gaudium et spes 1) dieses Volk prägt, braucht es dafür eine Perspektive, eine Vision und eine gemeinsame Leidenschaft. Wie kommt man nun zu dieser Vision? Zunächst muss man sich damit auseinandersetzen, welche Vision wir lange Zeit hatten: Nämlich nicht die einer Kirche als Volk Gottes, sondern die einer ganz stark klerikal orientierten Kirche: Da, wo der Priester ist, da ist die Kirche. Und: Es gibt Priester und es gibt Laien. Die Priester wissen Bescheid (und die Hauptberuflichen) - und die anderen wissen es nicht. Das ist ein stark institutionalisiertes Verständnis von Kirche. Die Laien sind dabei im besten Fall ehrenamtliche Mithelfer des Pfarrers. Dieser Ausgangspunkt war weltweit nicht so unterschiedlich. Das gibt es auf den Philippinen ebenfalls, in anderen Ländern und auch bei uns. Und dann war die Frage: Wenn diese Menschen entdecken können, dass sie alle aus ihren Charismen und Gaben und aus ihrer Sendung leben und dabei selbst Kirche sind und Kirche werden, wie kommt man in so einen Prozess hinein? Das ist ja ein Übergangsprozess. Und genau diese Frage des Prozesshaften, die wird im Kirchenkurs sehr stark aufgegriffen. Natürlich müssen nicht alle Leute sich über ihre Kirchenbilder im Klaren sein, aber die, die Verantwortung tragen für den Prozess, die sollten es schon. Denn sonst macht man immer nur neue Aktionen, aber es entsteht nichts Neues, immer nur Ergänzung und „Noch so viel“ und „Noch mehr“. Will sagen: Ein wesentlicher Teil des Kirchenkurses besteht darin, dass Verantwortliche in Gemeinden als Teams gemeinsam entdecken, welche Veränderung sich in diesem Kirchenverständnis ereignet hat, und es sich zu Eigen machen.
Zweitens: Wir haben immer stark gespürt und gestaunt, dass unsere Partner aus den anderen Kontinenten sehr intensiv und selbstverständlich mit der Heiligen Schrift umgegangen sind, viel mehr, als wir das kannten. Die Schrift und die Art und Weise, wie sie Liturgien feierten, hat uns sehr tief berührt. Wir haben uns gefragt: Geht das hier auch, in Deutschland, mit unseren Traditionen, und wenn ja, wie? Und so haben wir dann längere Zeit im Kontakt mit ihnen gemeinsam und sehr viel gelernt. Wenn Sie das drei oder vier oder fünf Jahre machen, merken Sie: Bestimmte Sachen gehen hier nicht, weil wir ja auch kulturell gebunden sind, aber umgekehrt gibt es Dinge, die wir inkulturieren in unseren postmodernen deutschsprachigen Kontext.

Wie groß sind die pfarrlichen Teams, die in einem Kirchenkurs unterwegs sind?
Der Pfarrer und seine Mitarbeiter wären schon gut, sozusagen das vom Bischof beauftragte Team, aber dann finden wir es auch wichtig, wenn es eine Reihe von Verantwortungsträgern aus dem Ehrenamt gibt, also aus den Räten oder engagierte, energiereiche Personen, die in den Pfarren mitwirken. Wenn Sie beispielsweise drei Hauptberufliche in einer Pfarre haben, und dann kommen noch drei dazu, dann haben Sie sechs, das wäre super. Aber es geht auch im Verhältnis vier / zwei, oder drei / vier. Es ist jedenfalls wichtig, dass es ein Mix aus Pfarrberufen und engagierten Charismenträgern ist.

Welche Kirchenbilder sind hilfreich, wenn man in einen Kirchenkurs einsteigen will - und welche sind hinderlich?
Zunächst: Alle Kirchenbilder, die wir leben, hatten und haben zu ihrer Zeit ihre Berechtigung - und sie wiederholen sich auch immer wieder. Das Wort „Kirchenbilder“ ist vielleicht ein bisschen statisch. Es geht mehr um Entwicklungsphasen des Kirche-Seins. Im Bild gesprochen: Es ist ein Christian Hennecke Diözesanforum 02Unterschied, ob sie mit Menschen zu tun haben, die gelernt haben: Wenn ein Pfarrer da ist, sagt der, was zu tun ist, bzw. sie unterstützen den Pfarrer, weil der arme Mann oder das arme Team es ja gar nicht mehr schafft. Oder ob diese Menschen sagen: Nein, wir sind Charismenträger, wir haben alle unsere Gaben und Sendungen als Christinnen und Christen. Das Ziel der Hauptberuflichen ist also nicht: Wir machen das und ihr macht mit. Sondern umgekehrt: Wir Christen vor Ort bringen unsere Gaben ein - und ihr Hauptberuflichen unterstützt und begleitet uns. Mit dieser Gleichzeitigkeit solcher Entwicklungsprozesse innerer Kirchenbilder leben wir an fast jedem Ort in jeder Pfarre.
Wichtig ist mir bei den „Phasen der Kirchenentwicklung“ besonders der krisenhafte Entwicklungsstand der Kirche geworden, nämlich der Moment, in dem die Leute sagen: „Das Alte stimmt nicht mehr, aber das Neue haben wir noch nicht.“ Die Menschen haben dann ganz viele Fragen. Für mich ist das der Inbegriff der „gegenseitigen Situation“. Das merkt man an Polarisierungen, an vielen Fragen, an den Unsicherheiten aller Beteiligten. Diese Entwicklungsphase ist für uns vielleicht die fruchtbarste Phase, weil in ihr etwas hinter sich gelassen werden kann und gleichzeitig etwas Neues aufbricht. Das ins Bewusstsein zu heben und zu sagen: Wie kann es dann weitergehen, was sind denn die Momente, an denen etwas Neues aufbricht?, das wird auch im Kirchenkurs thematisiert. Wir bewerten also nicht die einzelnen Kirchenbilder, aber wir sagen: Sie stehen alle in einer Entwicklungslogik, die ihr Recht hat, die aber auch immer das Recht hat, überwunden oder weiterentwickelt zu werden.

Die Transformation von Kirchenbildern bringt auch eine Weiterentwicklung oder Überwindung von Rollenbildern, etwa des Pfarrers, mit sich. Das hat dann ja auch mit Identitäten zu tun. Wie sollen die Beteiligten damit umgehen?
In der Phase der krisenhaften Veränderung, in der wir gerade stehen, stellen sich alle Beteiligten die Frage: Wo ist meine Identität? Was ist meine Rolle? Wir können nicht sagen, wir wollen eine partizipative, synodale Kirche, ohne auch zu sagen, dass damit alle Parameter unseres kirchlichen Lebens nochmal in eine neue Konstellation geraten. Ich spreche da gerne vom Kaleidoskop. Da bilden alle farbigen Elemente eine Figur, man schaut da rein und sieht eine Konfiguration oder eine Figur. Dann dreht man es - es sind dieselben Elemente, aber sie geraten in eine andere Konfiguration. Die Angst, die zurzeit häufig da ist, ist: Wenn ich mich weiterentwickle, verliere ich etwas, was mir heilig und wichtig ist. Das führt dann dazu, dass man sich verweigert. Wenn ich aber sagen könnte, nein, nein, die Rolle des Priesters bleibt weiterhin die des Priesters, aber muss an einer anderen Stelle nochmal neu ins Licht rücken, dann komme ich nicht in die Gefahr, die revolutionieren jetzt hier die Kirche und es kommt etwas ganz anderes dabei heraus, das ist nicht mehr katholisch. Es geht also darum zu fragen: Gut, wenn ich Synodalität lebe, also höchstmögliche Partizipation, welcher Dienst wird dann der sakramentale Dienst des Priesters oder des Hauptberuflichen sein? Der muss ja sein: Wie kann ich die Gegenwart des auferstandenen Herrn in einer synodalen Verfasstheit von Kirche ins Licht halten? Der Papst macht das, glaube ich, ganz brillant, indem er diese Räume eröffnet. Das Raum-Eröffnen und das In-Einheit-Bewahren ist für mich ein wichtiger Teil dieses Dienstes.
Christian Hennecke Stefanie Wolfers DiözesanforumUnd so ist  klar, dass Priester nicht sagen können: Ich mach jetzt mal einen Kirchenkurs und nachher ist alles so wie vorher. Das ganze systemische Gefüge dreht sich ein bisschen - wie in einem Kaleidoskop - und ich erhalte neue Fragen: Wie ist meine Rolle, wie ist mein Dienst, heute, hier? Das nimmt nichts weg von den originären Herausforderungen eines Priesters: Wie feiern wir Liturgie, dass Menschen aus dieser Kraft leben können und gestärkt werden in ihrer Taufwürde? Wie verkünden wir das Evangelium so, dass die Menschen aus dieser Kraft leben? Und wie leben wir Einheit so, dass die Vielfalt bewährt werden kann? Wenn also der priesterliche Dienst ein Dienst an der Einheit der Kirche ist, dann heißt das ja nicht, dass ich bestimme, was die Einheit ist, sondern dass ich die Menschen in der Einheit, die Christus ist, bewahren kann. Ich glaube sogar persönlich, dass das Profil des Priesters in einer Kirche, in der die Charismen ins Spiel kommen, noch deutlicher wird - und nicht undeutlicher. Es ist nicht ein Kampf um Macht, sondern es ist ein Kampf darum, wie wir die Grundgestalt dieser Kirche wieder neu in den Blick bekommen.

In den Pfarren stellt sich oft die Frage nach der Bewältigung der vielen anfallenden Arbeit - im Sinne von: Wir müssten mal … Oder: Man sollte doch … - Wie damit umgehen?
Wer diesen Kirchenkurs macht, bekommt vielleicht und hoffentlich einen inneres Bild für Veränderungsprozesse, und zwar als Prozesse, die nicht einfach morgen mal fertig sind. Sondern man erreicht auch die Gelassenheit zu sagen: So, wenn wir jetzt losgehen und in unseren Pfarren nach der Zukunft fragen, dann sind diese Fragen an die Kirchenentwicklung anlässlich, energiebezogen und krisensympathisch, wie ich dazu gerne sage.
Krisensympathisch heißt: Jedes Mal wenn eine Krise passiert - und niemand kann mir erzählen, dass in Pfarren keine Krisen passieren - dann kann man sich doch fragen: Wo stehen wir hier, was bedeutet das aus der Perspektive unserer Entwicklungsvision, die wir haben, und welche ersten Schritte Christian Hennecke Diözesanforum 03könnte man jetzt tun? Dann kommen Sie nämlich nicht von oben, mit einem besseren Wissen, und sagen „Wisst ihr, Leute, ihr müsst jetzt alle eine Vision haben“, sondern Sie fragen, wie man den gewohnten Trampelpfad des Bisherigen verlassen könnte, der offensichtlich nicht mehr weitergeht. Denn es ist ja eine Krise, die man nicht einfach mit einem Pflaster überdecken kann und sagt, ach, das kriegen wir noch irgendwie geregelt, sondern wie kann das aus der Perspektive einer partizipativen Kirche weiterentwickelt werden. Bei einer Krise ist immer auch Energie, Leute sind etwa verärgert und stellen Fragen.
Der zweite Ansatzpunkt ist: Wir können nirgendwo etwas machen, wo keine Energie ist. Der Start ist da gut, wo die Menschen entdecken, wie sie mit Leidenschaft etwas verfolgen. Ob das Ziel diakonisch ist oder liturgisch, ist nicht das Entscheidende. Der entscheidende Punkt ist, da zu starten, wo ein Schwung ist, wo Kraft ist. Und damit kommen wir zum Dritten: Jene, die so ein Team bilden und fragen, wie hier die Pastoral weitergeht, sind darauf angewiesen, wach zu sein für die Anlässe, die sich bieten. Und aus diesen Anlässen - es gibt ja nie nur einen - kann ich Schritt für Schritt einen Weg in Richtung einer partizipativen Kirche gehen, ohne dass ich die Leute überlaste mit Ideologien oder Ideen, die schon wieder von oben herunterregnen, und die Leute dann sagen: Schon wieder muss ich etwas Neues lernen oder machen. Sondern dass die, die betroffen sind, sagen: Ja, wunderbar, ihr greift den Anlass auf, den wir euch hier bieten: die Frage, die ansteht; die Herausforderung, die da ist; die sozialräumliche Randlage, die sich irgendwo in einer Kommune bildet. Das greifen wir jetzt auf, da sind Energien, da gehen wir jetzt weiter. Und die Leute müssen wissen: Das Ganze ist nicht bis morgen fertig, sondern vielleicht braucht es ja ein Jahrzehnt - aber nicht als Belastung, sondern als Wachsein für die Spuren, die Gott selbst legt.

Wenn nun eine Gemeinde unterwegs ist im Kirchenkurs, und ein Pfarrerwechsel steht an mitten im Prozess - wird das im Kirchenkurs thematisiert?
Wenn eine Gemeinde in so einen Entwicklungsprozess geht, kommt heute schon die Frage: Was ist, wenn der Pfarrer wechselt? Gibt es so etwas wie einen Schutz der Kontinuität der Entwicklung? Diese Frage kann der Kirchenkurs nicht lösen, aber sie wird sich mit dem Kirchenkurs und mit allen anderen Entwicklungsperspektiven, auch in Ihrer Diözese, stellen. Ich sage das jetzt mal für mein Bistum: Auch wenn wir in Richtung einer lokalen Kirchenentwicklung gehen und unseren Fokus setzen auf Entwicklungsprozesse in den Gemeinden - und diese auch würdigen, selbst wenn sie nur anfänglich sind - dann ist ein Pfarrerwechsel immer ein kritischer Moment. Daher muss auch die Frage sein: Wohin will eine Diözese insgesamt? Denn die Priester sind ja keine Freischärler, sondern sind in der Sendung des Bischofs. Wenn Ihre Diözese auf einen Aufbruchsweg gehen will, ist eine der wichtigsten Aufgaben des Bischofs und seiner Leute im Ordinariat, zu fragen: Wie gewinnen wir die Hauptberuflichen und Priester für diesen Weg so, dass - wenn ein neuer Pfarrer kommt - er nicht einfach sagen kann, das was bisher war, geht nicht mehr. Die Sendung, die der Priester in einer Pfarre hat, besteht nicht darin, sein eigenes Konzept durchzuziehen, sondern in der Sendung des Bischofs zu arbeiten. Deswegen - und das ist ein Christian Hennecke Diözesanforum 04spannender Punkt - hatten unsere Partner in den Philippinen nach einiger Zeit gesagt: Wir arbeiten nur noch mit Bistümern. Auf den Philippinen wechseln Pfarrer noch viel häufiger, und dann war immer die Frage: Was passiert denn, wenn einer das gar nicht will? Es braucht dann ein Commitment einer Diözese, also auch der Priester und vor allem des Bischofs für einen Weg, der nicht heißt, dass alle das Gleiche machen müssen, dass aber die Grundprinzipien verständlich sind. Dazu kommt als zweites: Wenn in unserem Bistum ein Pfarrer neu kommt, machen wir eine „Standortbestimmung Pastoral“ mit dieser Pfarrei, dem neuen Pfarrer, seinem Team und den Leuten aus den Räten und Interessierten mit folgender Absicht: Sehen, was in den letzten Jahren gewachsen ist, das sichern - es gehört dann auch zum Auftrag, das weiter wachsen zu lassen - und dann gemeinsam fragen: Wohin wollen wir denn gehen? Das Bistum spielt da schon eine Rolle, denn: Die Kontinuität garantieren die Leute vor Ort, aber sie muss auch geschützt werden durch das Bistum.

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Warum soll ein Pfarrteam einen Kirchenkurs machen?
Weil es spannend ist und das innere Feuer wecken kann. In einem Kirchenkurs geht es nicht nur um die Vermittlung intellektueller Weisheiten und Wahrheiten, sondern um einen geistlichen Prozess, der in seiner Prozesshaftigkeit auch widerspiegelt, wie wir uns das dann vor Ort vorstellen. Das heißt: Es gibt immer einen Akzent auf die Feiern der Liturgie, die widerspiegeln, was wir da zu tun versuchen. Auch gibt es immer einen Umgang mit der Heiligen Schrift, der dazu anleitet, dass vor Ort Menschen hinhören können, was der Geist der Gemeinde sagt durch das Wort Gottes. Da ist also ein Stil, eine Kultur drinnen - und eine erregende Zukunftsperspektive. Das bedeutet, dass - wenn ein Team sich darauf einlässt - es auch selber eine Teamkultur lernt, die gleichzeitig ausstrahlt auf alles Handeln. Es ist ja so: Der Pfarrer und sein Team prägen ja dann auch die Art und Weise, wie die Menschen miteinander umgehen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Zur Person

Portrait Christian HenneckeDr. Christian Hennecke, geboren 1961, ist seit 2015 Leiter der Hauptabteilung Pastoral im Bistum Hildesheim. Acht Jahre lang war er für die Priesterausbildung seines Bistums verantwortlich. Nach dem Studium der katholischen Theologie in Münster und Rom war er einige Jahre Kaplan und Pfarrer in Gemeinden in Norddeutschland. Hennecke ist Autor zahlreicher Bücher.