Nicht jeder vermeintliche Zappel-Philipp hat gleich ADHS, eine Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung. Es ist nötig genauer hin zu sehen – das aber braucht Zeit.
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Früher hieß es nicht selten: „Warte nur, bis der Papa heimkommt!“ Eine undankbare Rolle, die da den Vätern zugeschanzt wurde. Dabei wäre er gerade für die Söhne so wichtig als Mann, der sie stärkt und bekräftigt.
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Jahrzehntelang galten die Mädchen als das schwächere Geschlecht, das darum besonders gefördert werden muss. Inzwischen schaut es aber so aus, als ob die kleinen Helden in Not wären.
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In der Literatur oder in Fernsehserien hat man Spaß mit frechen Lausbuben, die sich ihre Streiche leisten. Doch im wirklichen Leben ist den Jungs heute weit weniger gestattet als früher. Ihr Radius ist einiges enger geworden.
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Gerade die rechten Parteien fischen zunehmend in einer Zielgruppe frustrierter, junger Männer, die schlecht ausgebildet sind, vom Leben enttäuscht und wenig Perspektive für ihre Zukunft haben.
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Seit Jahren sind die Buben schulisch auf der Verliererstraße. Noch dazu verhalten sie sich genau so, wie es im weiblichen Erziehungsumfeld nicht gefragt ist. Sind Lausbuben deshalb schon ein Fall für den Psychologen?
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Was machen Buben, wenn sie mit Playmobilfiguren eines anderen spielen dürfen? Sie legen zuerst fest, wer von den Figuren der Chef ist, da sie sonst nicht wirklich mit ihnen spielen können.
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Nächtliche Autorennen, betrunkene Fahrten, gefährliche Spiele, Train- oder Liftsurfing – der jugendliche Leichtsinn kennt oft keine Grenzen. Es sind vor allem Burschen, die bei solchen Mutproben ihr Leben riskieren.
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