Die Totenwache und das Begräbnis sind wichtige Elemente in der Trauerarbeit. Daneben gibt es verschiedenste Angebote in der Trauerbegleitung der Angehörigen - aber auch der Freunde, Klassenkameraden oder der liturgischen MitgestalterInnen.

"Vergiss mein nicht" - ein Angebot der Jungen Kirche beim Tod eines jungen Menschen.
Kontakt: Jugendseelsorger Dominik Toplek, Silke Sommer oder Anita Bonetti.

Die  Hospiz Vorarlberg bietet für Angehörige von Verstorbenen Trauerbegleitung an. Neben Einzel- oder Gruppenbegleitung gibt es regionale Trauercafés, in denen Zeit für das Gespräch und die Begegnung ist.

Wer einen lieben Menschen verloren hat, durchwandert eine intensive Zeit der Trauer. Da tut es gut, mit anderen zusammen ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen. An verschiedenen Orten des Landes gird dieser "Weg der Trauer" von Magdalena Burtscher und Reinelde Böckle angeboten.

Für liturgische MitgestalterInnen (Priester, Diakone, PastoralassistentInnen, LeiterInnen von Totenwachen und Begrägnissen) steht in Zusammenarbeit mit der Hospizbewegung eine Begleitung, Beratung unt Unterstützung in der persönlichen Trauerarbeit zur Verfügung. Im Folder "Ein paar Schritte an ihrer Seite" finden Sie die weiteren Informationen.

Wenn der Tod am Anfang steht - Eltern trauern um ihr totes neugeborenes Kind, Fragen nach dem Sinn und dem "Warum" brechen auf. Sie finden Hinweise zur Begleitung, Seelsorge und Beratung der Eltern und Angehörigen vom Schweizer Liturgischen Institut.