Die Tradition der Speisesegnung ist schon sehr alt. Sie werden gesegnet in der Hoffnung, von Gott her Gutes zu erhalten. Darin kommt unser gläubiges Vertrauen zum Ausdruck, dass Gott mit uns Menschen gut und wohlgesonnen ist.

"An Gottes Segen ist alles gelegen" - so heißt es in einem alten Sprichwort.

Sie Segnung von Speisen beim Osterfest hat mehrere Bezugspunkte:
Weil wir von Aschermittwoch an fasten und auf Fleisch, Eier und Käse verzichten (heut auch auf Anderes …) freut man sich schon sehr auf das Ostermahl. Die Speisen dafür sollen zuvor gesegnet werden.
Ein anderer Bezug ist die Tischgemeinschaft mit dem Auferstandenen, die im festlichen Ostermahl zuhause seine Fortsetzung findet.

Segen ist Zuwendung, die Leben schafft

Das ist die Botschaft der Osternacht, die uns vom Auferstandenen zugesagt ist. Das feiern wir nicht nur in der Kirche, sondern auch zuhause am Küchentisch, wo wir die gesegneten Speisen genießen.

"An Gottes Segen ist alles gelegen" - Speisesegnung an Ostern für Familien mit Kindern aus dem Netzwerk-Gottesdienst
"Er ist auferstanden" - Netzwerk-Gottesdienst am Ostersonntag mit Speisensegnung

"Gott ist uns nahe" - aus Conradino feiert mit seiner Familie die Speisensegnung


"Conradino feiert Speis