In seinem Schreiben "Aperuit illis" hat Papst Franziskus im September 2019 den "Sonntag des Wortes Gottes" ausgerufen. Er wurde auf den dritten Sonntag im Jahreskreis festgelegt – 2020 ist das der 26. Januar. Wir haben Anregungen gesammelt, wie das Wort geteilt, betrachtet, gefeiert und weitergegeben werden kann.

Wir versammeln uns Sonntag für Sonntag um den Tisch des Wortes und um den Tisch des Brotes. Der "Sonntag des Wortes Gottes" ist sozusagen eine Analogie zu Fronleichnam und will Gottes Wort ausdrücklich in die Mitte stellen. Der Bibelsonntag richtet die Aufmerksamkeit auf die Betrachtung des Schrift im gemeinsamen Bibellesen in Gruppen und im Gottesdienst sowie in der Predigtpraxis. Ebenso will dieser Sonntag die Verbreitung des Wortes Gottes unterstützen. In der Liturgie will er den sorgsamen Umgang mit dem Buch fördern: Begrüßung und "Inthronisation" des Wortes Gottes vor der Verkündigung; Ambo als Ort der Verkündigung; Gestaltung eines "Ortes des Buches" im Kirchenraum usw.
Warum also nicht im Vorfeld des Bibelsonntags für Interessierte, aber auch für Lektor/innen und Leiter/innen von Wort-Gottes-Feiern in der Pfarre eine Weiterbildung organisieren? Oder den Bibelsonntag zu einem besonderen Bibelfest ausweiten?

Überblick


Gestaltungshilfen und Ideen

Wir laden die Pfarrgemeinden ein, diese Einladung des Papstes aufzugreifen und ermutigen im Rahmen dieses Themensonntages das Wort Gottes bewusster in den Blick zu nehmen, es in die Mitte der Gemeinde und des Gottesdienstes zu stellen.

Unterlagen

 

Verschiedene Artikel zum "Sonntag des Wortes Gottes"

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Printbehelfe

Verschieden Broschüren und Behelfe gibt es v. a. vom Bibelwerk in Linz, die über das Ordinariat an alle Pfarren bzw. vom Liturgiereferat an alle Leiter/innen von Wort-Gottes-Feiern per Post zugeschickt werden:

Diese Broschüren können auch über die Medienstelle der Diözese Feldkirch bestellt werden.

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Kontakt und Rückfragen

... zu den Angeboten und Projekten rund um die Jahre der Bibel: Birgit Huber, E
... zu liturgischen Gestaltungsideen und Vorschlägen: Matthias Nägele, E

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