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Johannes Paul II.
Nostra Aetate
In der Erklärung des II. Vatikanischen Konzils von 1965 "Nostra Aetate" definierte die katholische Kirche ihr Verhältnis zu den nicht-christlichen Religionen. Hier sind die Abschnitte angeführt, die für das Verhältnis zu den Muslimen wichtig sind.
Soll da noch zugesehen werden?
1997 haben die Vereinten Nationen dem Fernsehen einen eigenen Tag zugedacht, den 21. November. Dieser Tag bietet sich deshalb als Anlass für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Fernsehen an.
Tag der gesunden Ernährung, oder: Über den Tellerrand schauen
2007 wurde der 7. März von den UNO als der internationale Aktionstag der gesunden Ernährung ausgerufen. Obwohl sich niemand gerne auf den Teller schauen lässt, kann so ein Tag vielleicht doch einen Anstoß geben, über die eigenen Essgewohnheiten und deren Auswirkungen nachzudenken. Bericht von Dr. Eva-Maria Schmolly-Melk, Theologin, Psychoanalytikerin, Gesundheitsberaterin GGB
Apfel-grün
Apfel-grün
Lebensfreude im Alter
Es gibt viele Wege, sich die Lebensfreude im Alter zu erhalten. Einen davon möchten wir vom Katholischen Bildungswerk und der Caritas aufzeigen. Im Frühjahr 2010 startete auf unsere Initiative hin das „Café Lebensfreude“ im Sozialzentrum Weidach in Bregenz und wurde von den älteren Menschen begeistert angenommen.
Alles wirkliche Leben ist Begegnung
Heute beginnt die Woche für das gute (Zusammen-) Leben! Jeden Tag in der "Woche für das Leben" von 29. Mai bis zum 6. Juni werden wir uns mit einem anderen Aspekt des Lebens und Lebenfeierns beschäftigen. Den Start macht Dr. Michael Willam vom Team Lebensgestaltung und Ethik mit einigen Gedanken zum Thema Integration.
Das Leben ist ein Geschenk
Aktion Leben macht mir ihrer neuen Kampagne "Die Überraschung des Lebens" rund um den Tag des Lebens, heute am 1. Juni, mit einer großen Päckchen-Aktion darauf aufmerksam, dass das Leben ein großes Geschenk mit vielen oft unerwarteten Überraschungen ist.
Michael Willam
Michael Willam 2
Schutz des ungeborenen Lebens
Die ganze Thematik des Lebensschutzes ist sehr komplex. Eine ungewollte Schwangerschaft stellt für jede Frau und unsere ganze Gesellschaft eine große ethische und moralische Herausforderung dar. In der Praxis sehen wir, dass es bei einer Abtreibung immer zwei Opfer gibt: Das tote Kind und die sehr oft leidende Mutter.
Arno Wohlgenannt
Evelyn Pfanner
Evelyn Pfanner
Leben im Sterben
Leben im Sterben, Konfrontation und Aufforderung zugleich. Kann man sterben lebenswert gestalten? Für die Hospizbewegung findet sich die Antwort im Verständnis, Sterben und Leben als eine untrennbare Einheit zu sehen. Leben bewegt sich zwischen Geburt und Tod. Beides sind Ereignisse die jeder von uns erlebte und erleben wird.
Regina b
Kindern und Jugendlichen Lebensräume anbieten
Kinder und Jugendliche brauchen Lebensräume, um sich entfalten zu können. Mit Lebensräume meine ich hier jedoch nicht örtliche Freiräume, in denen sie sich bewegen können, sondern vielmehr Lebensräume, die folgendermaßen gestaltet sind:
Daniel Furxer
Natalie Bayer Metzler
Familie - nicht "ganz anders" als das Leben
Die Familie: wunderbares Thema für ideologische Projektionen und Diskussionen. Ob linksideologisch atheistisch, ob bürgerlich, wertetraditionell oder pietistisch fundamentalistisch im lauteren Bild der Hl. Familie - alle finden sich wieder in der Familie. Alle finden sie Ideale, Werte, Fantasien. Und Sehnsüchte. In den Lebensentwürfen Jugendlicher kommt sie vor, die beständige, intakte Familie. Von 'heiler Familie' wagen nicht mehr viel zu reden, wenngleich dieser Ausdruck dennoch eine Sehnsucht ausdrückt.
Ingrid Holzmüller
Von Luft und Liebe
Zur aktuellen Debatte über Sinn und Unsinn sowie Moral und Ethik des Fleischkonsums.
Sind Menschen auch nur Tiere?
Ein Kommentar zur Vegetarier-Debatte
Ideal und Wirklichkeit
Zur aktuellen Debatte über Sinn und Unsinn, Moral und Ethik des Fleischkonsums. Ein Kommentar.
Hildegard von Bingen: Die Posaune Gottes
Fischen steht "Wasser bis zum Hals"
Mindestens einmal, besser noch zwei Mal pro Woche Fisch zu essen, war früher die Devise für ein gesundes Leben. Dementsprechend wurden in Österreich im Jahr 2014 über 68.000 Tonnen Fisch konsumiert. Nun schafft Greenpeace mit dem neuen Einkaufsratgeber Fisch Orientierung an Kühltruhe und Frischetheke, denn: ökologisch gesehen ist nicht jeder Fisch einwandfrei.
Augen auf beim Hasenkauf
Süß sind sie ja schon, die zahlreichen Schokohasen, die einen mit ihren großen Zucker-, Schoko- oder Marzipanaugen treuherzig im Supermart anzwinkern. Aber lassen Sie sich davon nicht beeindrucken. Manche von ihnen haben es faustdick hinter den Löffeln - zumindest wenn man auf ökologische und soziale Qualität Wert legt. Das zeigt der Osterhasen-Check 2016, bei dem 20 Osterhasen in österreichischen Supermärkten gekauft und getestet wurden.
Das ist doch Mist
Das Bild ist kein schönes - jenes, das hier zur Bebilderung dient genauso wie das, das die Welternährungsorganisation zeichnet. Derzufolge werden jährlich nämlich rund ein Drittel aller Lebensmittel weggeworfen. In Summe sind das 1,3 Mrd. Tonnen. Den größten Müllberg verursachen hier private Haushalte und ein Schuldiger ist ebenfalls schon ermittelt: das Mindesthaltbarkeitsdatum, das für Verunsicherung sorgt.
I want you to "March against Monsanto"
Es ist ein Thema, das Menschen weltweit verbindet - am 21. Mai und darüber hinaus. Denn auch heuer gehen sie überall auf der Welt wieder auf die Straße, um „gegen Monsanto, TTIP und Fracking“ friedlich zu demonstrieren. Mehr als 3.000 standen letztes Jahr in Bregenz dafür ein. Und auch heuer machen wieder über 400 Städte in 48 Ländern auf 6 Kontinenten mit. Bregenz inklusive.
Wäre Jesus heute Vegetarier?
Wäre Jesus heute Vegetarier? Würde er mit den "Öffis" fahren? Oder sich fair kleiden? Da kann man wohl nur mutmaßen. Fest steht aber, dass der 1. September der Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung ist, der letztes Jahr erstmalig von Papst Franziskus ausgerufen wurde. Und (nicht nur) deshalb machen die katholische und evangelische Kirche in Österreich auch heuer wieder auf die Dringlichkeit der Bewahrung der Schöpfung aufmerksam.
Grunddimensionen der Altenpastoral
Seelsorge, Sozialarbeit, Lobbying und Bildung: Mit diesen vier Aspekten, die den Begriff der "Altenpastoral" umschreiben, soll eines gezeigt werden: Es geht bei der Altenpastoral ganz zentral um die spezifischen spirituellen, sozialen, körperlichen und geistigen Bedürfnisse älterer und alter Menschen in unserer Gesellschaft. Viele Ehrenamtliche engagieren sich in unseren Pfarren für ältere Menschen. Wir sind dankbar für jedes Engagement, und sei es auch beschränkt auf einen der genannten Bereiche. Im Blick auf das große Ganze gilt es jedoch für die Verantwortungsträger in den Pfarren, die unterschiedlichen Dimensionen zu diesem Thema immer wieder ins Bewusstsein zu rufen und daran zu arbeiten, dass alle vier Aspekte in der Pfarre präsent sind.
Arbeiten statt Lernen
Von einer unbeschwerten Kindheit können viele Kinder nur träumen. Auf ihrem "Stundenplan" stehen oftmals täglich 10 Stunden Arbeit, schwere Lasten, giftige Dämpfe, enge Bergwerksstollen, bedroht und geschlagen zu werden. Und genau auf diese mehr als 85 Milionen Kinder soll v.a. am 12. Juni - dem Internationalen Tag gegen Kinderarbeit - hingewiesen werden.
Was kostet die Welt?
Neben Corona haben derzeit scheinbar nur wenig Themen in den Medien Platz. Das Klima bzw. Österreichs Beitrag zum Klimafond sind aktuell wieder Teil davon, denn: Österreich verfünffacht seinen Beitrag zur internationalen Klimafinanzierung.
Adventideen für und mit älteren Menschen
Wenn man einen Schluss aus dem Corona-Frühling 2020 ziehen kann, dann den, dass ältere Menschen nicht einfach "weggesperrt" werden dürfen. Denn die innere, emotionale Gesundheit ist ebenso wichtig, wie die körperliche. Die "Spurgruppe SeniorInnen" hat sich deshalb Gedanken darüber gemacht, wie die Adventszeit für Pfarren und alle, die mit älteren Menschen leben und arbeiten, gestaltet werden kann.
Schulung "Lernfreu∙n∙de vermitteln"
Eine Lernpatenschaft zu übernehmen, ist kein leichtfertiges Unterfangen. Wir sorgen dafür, dass Sie so gut wie möglich andere unterstützen können.
Lernfreu(n)de vermitteln
Lernpatenschaften übernehmen und Chancengleichheit ermöglichen.
Brigitte Schrattenthaler
Eine Lernpatin fürs Leben
Wenn Brigitte Schrattenthaler von ihren Lernpatenkindern erzählt, glaubt man sofort, dass ihr deren Zukunft so wichtig ist wie die der eigenen. Die Pfarrsekretärin betreut seit 2014 an einem Nachmittag in der Woche eine/n Volkschülerin.
Hier kann/darf/soll (auch) gelernt werden!
Was braucht es für eine Umgebung, um gut lernen zu können? Für manche Ruhe, für manche ein paar Hintergrundgeräusche, für manche einfach auch nur einen Tisch und einen Stuhl. Und vielleicht noch WLAN. Das Homeschooling hat gezeigt, dass nicht alle Haushalte diesen „Luxus“ aufbringen können und hat - gerade in Götzis - viele Schülerinnen und Schüler in die Bibliothek geführt, damit sie dort „in Ruhe“ (und manchmal mit etwas Radau im Hintergrund) lernen können.
Über'm Berg zemma ko - Gemeinsame Fortbildung alt jung sein und Selba Tirol
Vom guten und erfüllten Leben
Wie lässt sich ein "gutes Leben" in Vorarlberg gestalten? Wie soll man als Frau, Mann, junge Erwachsene oder junger Erwachsener, als Eltern oder älterer Mensch, als Arbeitende oder Arbeitsloser leben? Der Fachbereich "Lebensgestaltung und Ethik" im Pastoralamt der Katholischen Kirche Vorarlberg beleuchtet viele damit zusammenhängende Fragen aus verschiedenen Perspektiven. Ein Überblick.
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Gesellschaftpolitischer Stammtisch ReferentInnen