In seinem Schreiben zum Welttag der Kranken, der jedes Jahr am 11. Februar begangen wird, rückt Papst Franziskus die Verletzlichkeit in den Fokus. Sie betrifft uns alle. In Zeiten der Krankheit wird sie spürbar - sowohl für Erkrankte selbst als auch für Angehörige. Basierend auf einem Text aus dem Buch Ezechiel fordert Franziskus auf, für Kranke zu sorgen. Er sieht diese Sorge als entscheidendes Merkmal für einen guten Umgang miteinander, für ein synodales Miteinander-Gehen.
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In den Heimen und Sozialzentren des Landes leisten ehrenamtliche Seelsorger das ganze Jahr über wertvolle Arbeit und kümmern sich gleichsam um die Bedürfnisse und Wünsche betagter Mitmenschen. Vorbereiten können sie sich darauf im Rahmen eines achtteiligen Lehrgangs samt Praktikum; der nächste startet im Oktober 2022.
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Dass plötzlich alles anders ist, ist eine Erfahrung, mit der kranke Menschen und ihre Angehörigen oft konfrontiert sind. Was steckt hinter diesem "alles"? Und wohin kann dieser Veränderungsprozess führen? Eine Spurensuche anlässlich des Welttages der Kranken.
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Ein Segen für verzweifelte Angehörige: Krankenhausseelsorgerin Daniela Bohle-Fritz unterstützt Mütter bzw. Eltern, die während der Schwangerschaft oder während bzw. kurz nach der Geburt ein oder mehrere Kinder, sogenannte „Sternenkinder“, verloren haben.
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Hildegard Burtscher arbeitet seit zwölf Jahren in der Krankenhausseelsorge. Anlässlich des Welttags der Kranken am 11. Februar spricht sie über bewegende Begegnungen, berührende Momente sowie Grenzen und Herausforderungen in ihrem Beruf.
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Ein persönliches Gespräch kann einen schon mal ins Schwitzen bringen. Vor allem, wenn es in Schutzkleidung und mit FFP2-Maske stattfindet. Mag. Gerhard Häfele erzählt aus dem „Alltag“ als Krankenhausseelsorger, welche Unterschiede es zwischen den Lockdowns gab und warum er und seine Mitarbeiter/innen Brückenbauer/innen sind.
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