Einige Gedanken und Ideen in Stichworten - zusammengestellt von Andreas Peterl, Kirchenmusikreferat Linz.

Singet dem Herrn ein neues Lied!

Singen im Gottesdienst - der „Gemeindegesang“ - ist nicht einfach zur Auflockerung und Abwechslung im Gottesdienst gedacht, sondern

  • integrativer und wesentlicher Bestandteil des Gottesdienstes
  • eine „Grundfunktion gottesdienstlichen Handelns der Gemeinde“

Warum möglichst viele verschiedene, warum immer wieder neue Gesänge im Gottesdienst?

Vielfalt der Gesänge ermöglicht:
  • Erweiterung des „liturgischen Wortschatzes“: der Gemeinde, dem/der Einzelnen stehen (vorformulierte) Gedanken und Worte zur Verfügung, um Gott singend zu begegnen.
  • konkreteres, intensiveres Eingehen auf die jeweilige Situation möglich (kirchliche „Jahreszeit“, Anlass und Form des Gottesdienstes)
  • nicht zuletzt: Vielfalt schützt vor Abnützung, dem Gefühl des „immer gleichen“...

Andreas Peterl hat seine "Vorschläge zur Einführung ..." in einzelne Kapitel gegliedert:
Vorbereitungsphase, Praktische Vorbereitung, Organisatorisches, Probenphase mit der Gemeinde, Nachbereitung und begleitende Aktionen. Er gibt den Liturgen und KirchenmusikerInnen damit gute Ideen und Anregungen für die Praxis in die Hand.

Zum Download (pdf-Dokumente):

Einführung neuer Gesänge - Kurzfassung 
Einführung neuer Gesänge - Langfassung