Titelseite und Inhaltsübersicht

Jetzt. Dem Alltag Auszeit geben.

Die letzten Faschingstage machen Platz für Ungewohntes und Verrücktes.

Eine letzte Runde. Das gilt in diesen Tagen nicht nur für‘s Trinken und Tanzen. Es darf auch nochmal so richtig ausgelassen zugehen. Erlaubt ist viel mehr als sonst. Mit den Kostümen wird in ungewohnte Rollen geschlüpft. Maske und Farbe kreieren Gesichter, die sonst nicht gezeigt werden. Plötzlich fallen Rollen und Konventionen. Mut findet neue Worte und Bewegungen. Freiheit wird spürbar. Noch ist sie im Außen. In der Fastenzeit aber wird sie Zeit haben, im Innen zu wachsen. Vorausgesetzt, man/frau will das. Aber wenn sie mal erlebt wurde, diese Freiheit, dann macht das Lust auf mehr. PB

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: "Nichts wie ran an die Theologie"
THEO lockte über 600 BesucherInnen nach Götzis

Seite 7: "Barockmusik so authentisch wie möglich"
möchte das Orchester Concerto Stella Matutina vermitteln

Seiten 8 + 9: FANS - Ein getanztes Stück Geschichte
Tanztheater mit Aha-Erlebnis

Seite 11: Die Demenz trifft uns im Kern
zum Buch "Das vierte Lebensalter. Demenz ist keine Krankheit"

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 10. Februar 2013
Wort zum Sonntag von Andrea Berger-Gruber

Seite 17: Letzter Teil (5) der Serie "HimmelsTräume"
von Dr. Maria Riebl

Seiten 18 + 19: Ein privates Allerheiligen
Zur Tradition des Jahresgedächtnisses im Bregenzerwald