Titelseite und Inhaltsübersicht

Geben. Bis in die äußersten Ränder.

Der Elisbeth-Sonntag fragt in radikaler Weise nach gelebter Nächstenliebe.

Prunkvoll war die heilige Elisabeth von Thüringen keineswegs, Prinzessinnengehabe lag ihr nicht. Im Gegenteil. Sie tauschte Fürstenhaus gegen Armenhaus ein, höfische Stickarbeit gegen Krankenpflege. Ihr Lebensstil widersprach jeder Konvention. Für die Herrschenden wurde sie damit zur Provokation, fürs Volk zur Heiligen. Das glanzvolle Mosaik zeugt von der Strahlkraft der Heiligen. Die Caritas, die diese Frau zu ihrer Schutzpatronin erklärt hat, nimmt sie sich heute zum Vorbild für den Einsatz für Menschen in Not. Ein hoher Anspruch. Letztlich gilt er wohl uns allen.  PB

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: Die Zeit heilt alle Wunden? Von wegen!
Bericht vom 11. Vorarlberger Hospiz- und Palliativtag

Seite 5: Eine Zelle der Dorfgemeinschaft
Feierliche Eröffnung des Pfarrheims mit Bibliothek in Krumbach

Seite 6: Malen zum Lob Gottes
Der Maler Otmar Burtscher stellt im Rohnerhaus aus

Seite 7: "Was ich glaube" als seelischer Zwischengang
Ein "Frauenmahl" beim siebten Vorarlberger FrauenSalon

Seiten 10 + 11: Rom will wissen, was die Leute denken
Ein Fragebogen aus Rom sorgt für außerordentliche Aufmerksamkeit.

Seiten 12 + 13: Sonntagslesungen zum 17. November 2013
mit Wort zum Sonntag von Harald Mandl

Seite 17: Serie "Sonnengesang des hl. Franz"
Teil 6 - gelobt durch die Friedfertigen

Seite 20: "Geben Sie's endlich zu"
Das Vorarlberger Stück "Das Verhör" im Theater Kosmos