Hinsehen. und verwandeln lassen.

Das Herz-Jesu-Fest an diesem Freitag lenkt den Blick zur Mitte.

Herz Jesu. Das Brennen der Wunde wird zur Energie des Feuers, das Blut zum Strom des Lebens. Dornenkrone und Kreuz - Symbole von Gewalt und Erniedrigung - strahlen in hellstem Licht. Was ist da geschehen?
Jesus zeigt auf sein Herz, auf das, was ihn in seinem Innersten ausmacht. Er legt alles offen, auch seine Wunde. Welch Vertrauen! Generationen von Mystikerinnen und Mystikern haben aus diesem Symbol Kraft geschöpft und die Liebe, die daraus fließt, ins eigene Herz strömen lassen. Ob das auch heute möglich ist? Finden wir Vertrauen und Zeit dafür?  PB

aus dem Inhalt:

Seiten 2 + 3: Wenn lebendige Bücher erzählen
Jahreshauptversammlung des Kath. Bildungswerks Vorarlberg

Seite 6: Ein Ausflug in die Weltgeschichte
Reise nach Konstanz zur Ausstellung anl. des 600-jährigen Jubiläums des Konstanzer Konzils

Seite 7: Das Leben aussortieren - Wie gehen wir mit Ungeborenen und Sterbenden um?
Diskussion zum Abschluss der "Woche für das Leben"

Seiten 10 + 23: Sonntagslesungen zum 29. Juni 2014
Wort zum Sonntag von Brigitte Knünz, Frohbotin aus Vorarlberg

Seiten 11 - 22: Priester und Ordensjubilare
Vorstellung der Jubilare und Gedanken von Generalvikar Msgr. Rudolf Bischof

Seite 27: Als Pfarre Menschen nahe sein
Letzter Teil der Serie "Lebens.Zeichen - Pfarrgemeinden auf dem Weg"

Seite 28: Die Sonne geht über allen auf
Neue "spirituelle Wege" im Geist des Konzilsdokuments "Nostra aetate" über den interreligiösen Dialog